Das einfachste Feng Shui

6 einfache Wege, negative Energien aus dem Haus zu vertreiben

Unser Zuhause sollte einer der größten Wohlfühlorte in unserem Leben sein. Wenn du dich zuhause im Moment nicht so richtig wohlfühlen kannst, kann das auch an negativen Energien liegen. Wir verraten, wie du sie ganz einfach loswerden kannst!

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Video: Glutamat

"Zuhause ist da, wo dein Herz sich wohl fühlt" - ein schöner Spruch und generell steckt da auch sehr viel Wahrheit drin, aber durch das Coronavirus verbringen wir gezwungenermaßen so viel Zeit zuhause, dass das Wohlfühlen doch manchmal schwerfällt. Hinzu kommen Sorgen und Ängste, die die Pandemie mit sich gebracht hat... 

Was also tun? Zumindest kannst du dein Heim ganz einfach von negativen Energien befreien und Raum für positive Gedanken, Gefühle und Tätigkeiten schaffen. Wir verraten, wie das ganz einfach funktioniert.

So einfach kannst du negative Energien loswerden

Wenn du merkst, dass etwas in deiner Wohnung nicht stimmt, das richtige Wohlgefühl einfach nicht eintreten will, wenn du vom Pech verfolgt wirst - dann herrschen vielleicht negative Energien in deinem Zuhause. Es gibt ganz einfach Wege, wie du sie los wirst.

1. Teile deine Wohnung nach Ruhe und Leben ein

Du solltest versuchen, deine Wohnung nach bestimmten Bereichen einzuteilen. Orte, in denen das Leben toben kann. Und Orte, wo Ruhe und Entspannung herrscht.

Dein Schlafzimmer zum Beispiel sollte eine Ruhezone sein. Ein Fernseher, ein Schreibtisch oder jegliche andere Ablenkungen haben hier nichts zu suchen. Achtung: Vor allem als Home-Office ist dein Schlafzimer nicht geeignet!

Wenn du die unterschiedlichen Energien räumlich trennst, können sie sich besser entfalten und wirken, wie sie sollen.

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2. Ordentlich und sauber - nicht zu verwechseln mit perfekt

Es muss bei dir nicht so perfekt aussehen wie in einer Wohnzeitschrift. Aber du sollst dich wohlfühlen und dich niemals für einen längeren Zeitraum vor deinem eigenen Zuhause "ekeln".

Schmutziges Geschirr gehört in die Spüle oder den Geschirrspüler - und sonst nirgendwohin. Schmutzige Wäsche gehört in den Wäschekorb und nicht im Schlafzimmer verteilt. Zu große Unordnung und Unsauberkeit fressen positive Energie.

Jetzt ist übrigens die perfekte Gelegenheit für die Netflix-Serie „Aufräumen mit Marie Kondo“!

Und übrigens: So kannst du deinen Partner motivieren dich zu unterstützen!

3. Besorge dir Pflanzen

Das lernt man schon in der Schule: Pflanzen verbessern das Raumklima und die richtigen Pflanzen filtern giftige Stoffe und geben guten Sauerstoff in die Luft ab. Außerdem bringen sie Leben und Farbe - und damit auch positive Energie - in ihre Umgebung. Normalerweise vermeiden wir es aufgrund der Nachhaltigkeit natürlich, aber in der derzeitigen Corona-Krisensituation können wir neue Pflanzenfreunde ein Glück auch online bestellen und liefern lassen.

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4. Erfinde deine Wohnung immer wieder neu

Räume deine Möbel regelmäßig um. Klingt anstrengend? Es hilft dir aber dabei, dass du besser erkennst, was du eigentlich hast und was du davon wirklich brauchst. Befreie dich von dem, was du nicht brauchst. Wirf es weg, oder verschenke es. Denn überflüssige Dinge schlucken positive und geben negative Energie.

Das wiederholte Umräumen hilft dir außerdem zu sehen, welches Arrangement dir gut tut und wo du am produktivsten bist.

Für Inspirationen: Wohntrends 2020: Alle Farben, Materialien und Stile, die dein Zuhause jetzt noch schöner machen

5. Meditiere

Komm zur Ruhe und strahle damit positive Energie aus. Ein positiver Geist wirkt auch auf seine Umgebung aus und damit auch auf dein Zuhause.

Meditation lernen: Die besten Tipps für Anfänger

6. Mach Lärm

Das klingt vielleicht merkwürdig, wo wir doch oben so viel Ruhe propagieren. Aber Lärm kann negative Energien vertreiben - so wie es auch die Natur mit dem Lärm von Gewittern macht.

Man liest oft den Rat, in die Hände zu klatschen. Gehe aufmerksam durch deine Wohnung, bzw. dein Haus, und spüre die Energien. Gibt es bestimmte Ecken, wo du plötzlich negative Energien fühlst? Klatsche einmal laut in die Hände und denke dabei an etwas Gutes, an gute Energie. Das vertreibt das Negative.

Alternativ: Geh dem Nachbarn mal für 10 Minuten auf den Wecker, lass deine Lieblingsmusik in voller Lautstärke laufen und tanz alles Negative aus dir und deinem Zuhause heraus!

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