Andrea L‘Arronge: Zum ersten Mal spricht sie über ihr dunkle Vergangenheit!
Für Andrea L'Arronge hieß es rund um die Uhr zu arbeiten, keine Pausen, immer präsent sein. Was sie jetzt offenbart.
Nie eine Pause machen, nie einfach in den Tag hineinleben können. Stattdessen fast rund um die Uhr arbeiten und Geld verdienen. So sah die Kindheit von Andrea L’Aronge (67) aus. Kein Wunder, dass sie noch vor der Pubertät einen dramatischen Zusammenbruch erlitt!
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Andrea L‘Arronge: Der Leistungsdruck war groß
Erst heute spricht sie öffentlich über dieses dunkle Kapitel ihres Lebens. „Ich stand seit meinem achten Lebensjahr vor der Kamera. Damals machte ich Zahnpasta-Werbung, später kamen die ersten Filme“, so die Schauspielerin. „Zugleich synchronisierte ich unheimlich viel, war die deutsche Stimme von Pippi Langstrumpf. Morgens ging ich zur Schule, nachmittags saß ich im Studio, abends kam ich mit Bauchweh nach Hause.“ Der Druck war zu groß.
Andrea L‘Arronge: Sie verdiente Geld für ihre Familie
Ein unglaubliches Pensum für ein Kind, das schließlich seinen Tribut forderte! „Mit zwölf Jahren erlitt ich meinen ersten Nervenzusammenbruch“, erinnert sich Andrea L’Aronge. Trotzdem habe sie nach einem halben Jahr Pause unbedingt weitermachen wollen. „Meine Eltern überließen mir die Entscheidung. Ich mache ihnen keinen Vorwurf. Das waren damals einfach die Zeiten. Das Geld, das ich verdient habe, konnten wir gut gebrauchen.“
Andrea L‘Arronge: Heute genießt sie endlich das Leben
Zur Ruhe gekommen ist sie eigentlich erst nach dem Ende ihres Serien-Erfolgs „SOKO Kitzbühel“ im Jahr 2021. Seitdem steht sie nicht mehr vor der Kamera, genießt das Leben in ihrem Haus am Braccianosee in Italien. „Mittlerweile lebe ich sehr naturverbunden, genieße die Ruhe“, so der TV-Star. „Vor Kurzem habe ich im Garten einen Zitronenbaum gepflanzt. Damit habe ich mir einen lang ersehnten Traum erfüllt.“ Und endlich Zeit für ein bisschen „Dolce Vita“!
Im Video siehst du die dunkelsten Geheimnisse rund um das beliebte Märchen Pippi Langstrumpf: