Anna-Maria Zimmermann: Die Wahrheit über ihren Helikopter-Unfall!
Anna-Maria Zimmermann erlitt vor 13 Jahren einen schweren Unfall – und dieser Mann gibt sich die Schuld dafür.
Am 24. Oktober 2010 saß Anna-Maria Zimmermann (heute 34) mit ihrem Manager und ihrem Assistenten in einem Helikopter auf dem Weg zu einer Diskothek. Dort sollte dem Schlagerstar der "Ballermann-Award" verliehen werden. Doch soweit kam es nicht: Anna-Maria und ihr Team stürzten mit der Maschine aus zehn Metern Höhe ab.
Schwer verletzt überlebte sie, allerdings ist ihr linker Arm bis heute teilweise gelähmt. Nun gesteht ein Schlagerkollege: "Ich bin Schuld."
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Anna-Maria Zimmermann: Er gibt sich die Schuld an dem Unfall
Kinderliedersänger und Mallorca-Musiker Markus Becker (52) erzählte der Bild: "Ich hatte damals als Ideengeber den Vorschlag gemacht, dass jeder Ballermann-Star mit einem anderen, spektakulären Fahrzeug zur Show kommt. Denn das Motto war ,Höher, schneller, weiter!‘"
So sei ein Musiker auf dem Motorrad gekommen, ein anderer im Nightliner-Bus und "wieder jemand anders auf einem Trecker. Anna-Maria wollte etwas ganz Besonderes machen und entschied sich für einen Hubschrauber."
Anna-Maria Zimmermanns Unfall: Markus Becker macht sich schwere Vorwürfe
Becker erfuhr von dem Unfall aus dem Radio. "Ich war völlig geschockt und machte mir sofort schwerste Vorwürfe. Denn wenn ich nicht die Idee gehabt hätte mit den verschiedenen Fahrzeugen, wäre Anna nicht mit dem Heli geflogen und der Unfall wäre nie passiert. Bis heute komme ich nicht darüber hinweg."
Anna-Maria gibt Markus nicht die Schuld. "Es tut mir leid, dass er es selber tut! Es spricht für seine sensible Seite, dass er sich Vorwürfe macht, die ich ihm aber nehmen möchte, weil er ja überhaupt nichts für den Unfall kann", sagte die Sängerin beim Zusammentreffen mit dem Sänger der Bild.
Inzwischen kann die zweifache Mutter ihren linken Arm schon wieder teilweise bewegen. Zu dem Unglück sagt die "Mit dir vielleicht"-Interpretin: "Was passiert ist, ist passiert."
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Artikelbild und Social Media: IMAGO / Noah Wedel