Die 50 besten Spartipps
Die 50 besten Spartipps
Wer bewusst mit seinem Geld umgeht, hat mehr für Urlaub und schöne Dinge übrig. Sparen kann Spaß machen - und mit diesen Tricks sogar das ganze Jahr lang!
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Die 50 besten Spartipps
So können sie täglich sparsam mit Geld umgehen...
Die 50 besten Spartipps
Täglich: Wasser aus der Leitung
Schwere Wasserkisten schleppen lohnt nicht. Stiftung Warentest hat herausgefunden, dass stilles Mineralwasser häufig nicht mehr Mineralien enthält als Leitungswasser. Das schmeckt, wird strenger kontrolliert und ist mit rund 0,0015 Euro pro Liter einfach unschlagbar günstig.
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Täglich: Keine Welle machen
Tiefgekühltes muss nicht immer in die stromschluckende Mikrowelle. Wenn Sie es abends zuvor in den Kühlschrank umlagern, taut es sanft auf und bleibt frisch. Außerdem kühlt die Gefrierkälte das Innere herunter, das Gerät benötigt dann weniger Energie.
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Täglich: Was duftet hier so gut?
Frisch duftendes Brot zum Frühstück muss kein Luxus sein. Eine Brotbackmaschine fährt ihre Kosten schnell wieder ein, denn umgerechnet kostet ein Kilo Selbstgebackenes um 1 Euro - gegenüber rund 4 Euro für das Kilo Brot vom Bäcker.
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Täglich: Stromspar-Sprinter
Wer täglich für die Familie kocht, will nicht nur Geld sparen, sondern auch Zeit - beides schaffen Schnellkochtöpfe. Dank der deutlich kürzeren Kochdauer schonen sie sowohl die Stromrechnung als auch die Nerven, wenn die Lieben hungrig nach Hause kommen.
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Täglich: Natur-Klima
Um der Sommerhitze beizukommen, braucht man nicht gleich eine Klimaanlage. Lüften Sie über Nacht, und schließen Sie die Fenster gleich nach dem Aufstehen. Wer Rollläden hat, lässt sie herunter. Die kalte Luft bleibt so einige Stunden lang erhalten.
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Täglich: Wasserdampf marsch!
Im Winter ist eine Decke muckelig warm, ersetzt aber oft keine Heizungswärme. Was wirklich etwas bringt: ein Verdunster oder einhängbare Wasserschalen für die Heizung. Die gesteigerte Luftfeuchtigkeit lässt die Heizungswärme angenehmer und stärker erscheinen.
Die 50 besten Spartipps
Täglich: Hauptsache heiß
Mal eben verquatscht und der Kaffee steht stundenlang auf der Warmhalteplatte der Kaffeemaschine? Da freut sich Ihr Stromanbieter. Klüger ist es, das heiße schwarze Gold gleich in eine Thermoskanne zu füllen. Die hält mindestens genauso warm und den Kaffee zusätzlich auch noch aromatisch.
Die 50 besten Spartipps
Täglich: Schönheit zum Nulltarif
Teure Anti-Aging-Cremes braucht man nicht immer. Eine selbst gemachte Maske aus Eischnee glättet und strafft die Haut ebenso. Einfach Eiweiß steif schlagen, auf die Haut auftragen und 20 Minuten wirken lassen. Mit warmem Wasser abspülen.
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Täglich: Ofen nicht vorheizen
Wer sich gern mal was Leckeres in den Ofen schiebt, kennt die Mahnung: "Bitte den Ofen vorheizen!" Das bringt höchstens bei Biskuitrollen etwas, ansonsten ist das Vorheizen pure Energieverschwendung. In Zukunft diese Bitte einfach ignorieren und damit sparen.
Die 50 besten Spartipps
So können sie wöchentlich sparsam mit Geld umgehen...
Die 50 besten Spartipps
Wöchentlich: Schnell zugreifen
Es heißt nicht umsonst Mindesthaltbarkeitsdatum: In vielen Supermärkten finden Sie an der Kasse einen Tisch mit stark reduzierten Produkten. Und das nur, weil sie demnächst ablaufen. Hier sind bis zu 70 % Ersparnis drin!
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Wöchentlich: Werbung? Aber gern!
"Keine Werbung, bitte!" - Sparfüchse befreien ihren Briefkasten schleunigst von diesem Schild. Ein Blick in die Postwurfsendungen verschafft nicht nur Kenntnis über Lebensmittelschnäppchen. Auch Couponangebote verstecken sich oft zwischen den Seiten.
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Wöchentlich: Das Äußere trügt
Nanu - diese Billig-Chips schmecken wie das Markenprodukt! Stimmt, denn der Inhalt ist oft nur umverpackt. Welche Marken-Chips Sie beim Discounter billiger bekommen, verrät das Buch "Welche Marke steckt dahinter? Neues vom Markendetektiv" von Autorin Martina Schneider (Südwest Verlag, 6,95 Euro).
Die 50 besten Spartipps
Wöchentlich: Eins nach dem anderen
Gegen den Shopping-Wahn helfen Listen! Wer sich vorm Einkaufen genau notiert, was er wirklich braucht, neigt weniger zum unkontrollierten Zugreifen. Das bestätigen Studien von Psychologen - und Ihre Haushaltskasse, über die Sie Buch führen sollten.
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Wöchentlich: Er piepst schon wieder!
Wenn der Tankmelder piepst und es gerade Freitag ist, gibt es Ebbe in der Kasse. Zum Wochenende steigen die Spritpreise in der Regel. Wer vorausschauend fährt, hält am besten montags an der Tankstelle. Dann ist es nämlich am günstigsten.
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Wöchentlich: Wucher voraus! Lieber oben und unten zugreifen
Wer beim Wocheneinkauf sparen will, schaut öfter mal nach unten. In Supermärkten sind teure Produkte auf Augenhöhe einsortiert. Für günstigere lohnt es sich, in die Knie zu gehen. Auch in den obersten Regalen verbergen sich häufig Schnäppchen.
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Wöchentlich: Volle Schleuder-Power
Trockner sind praktisch - aber auch echte Stromfresser. Ein Trick zum Energiesparen: einfach immer mit der höchsten Drehzahl schleudern! Das verbraucht rund ein Viertel weniger Energie .
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Wöchentlich: Der kann nicht nur Toast!
Sonntagmorgen übrig gebliebene Brötchen vom Vortag aufbacken spart Geld. Dumm nur, wenn das wegen des Backofens gleich wieder für Stromkosten aus dem Fenster fliegt. Besser ist, zum Aufbacken den Toaster zu benutzen. Der ist wesentlich sparsamer, auch wenn er öfter laufen muss.
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Wöchentlich: Blumendünger aus Bananen
Bananen geben Energie, und zwar nicht nur uns Menschen. In die Blumenerde eingegraben, sind ihre Schalen auch ein perfekter Blumendünger, gerade Rosen lieben den Kraftspender.
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Wöchentlich: Zu heiß gewaschen
Dass eine volle Waschmaschinentrommel Wasser und damit Geld für zusätzliche Waschgänge spart, ist logisch. Aber auch die Temperatur ist entscheidend. Kleine Verschmutzungen oder selten getragene Teile bekommen Sie auch mit 30 Grad statt 60 Grad sauber. Das schont die Kleidung und spart zwei Drittel Stromkosten.
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Wöchentlich: Jeder kommt zum Zug
Der Wochenendausflug mit der Familie geht gern mal ins Spritgeld - außer Sie nutzen eines der vielen Sparangebote auf www.bahn.de. Allerdings muss man sich dann rund zwei Monate zuvor auf die Zugfahrt festlegen. Kinder unter 15 Jahren kommen dafür kostenlos mit.
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Wöchentlich: Rollende Luxus-Disco
Sitzheizung und Musikanlage gehen auf die Autobatterie und nicht den Tank? Fehlanzeige, denn auch für deren Saft muss der Motor sorgen. Der Sprit an freien Tankstellen ist qualitativ übrigens mit dem der großen Marken identisch, aber günstiger.
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Wöchentlich: Klassiker? Geschenkt!
Hörbücher sind auf CDs inzwischen recht günstig zu haben. Ganz umsonst den Brüdern Grimm , May und Shakespeare lauschen ist aber noch besser! Mehr als 550 zum kostenlosen Herunterladen gibt es auf www.vorleser.net. Das MP3-Format ist mit allen Playern und Smartphones kompatibel. So können Sie die Klassiker auch problemlos auf die nächste Reise mitnehmen.
Die 50 besten Spartipps
So können sie monatlich sparsam mit Geld umgehen...
Die 50 besten Spartipps
Monatlich: Lieber öfter nachfüllen
Vom Kakao über Flüssigseife bis zum Spülmittel - nachgefüllt heißt gespart! In den weichen Nachfüllpackungen vieler Produkte steckt oft bis zu 30 Prozent Sparpotenzial gegenüber dem Kauf einer neuen Packung. Und die Umwelt schont es auch.
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Monatlich: Eiskalt gespart
Leere Eisdosen sollten Sie nicht wegwerfen, sondern auswaschen und zum Einfrieren weiterverwenden. Vorräte sind in den Dosen sicher, genau wie preisbewusst selbst gemachtes Eis . Das macht Profiware überflüssig.
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Monatlich: Ruf mich bloß nicht an
Die goldene Handy-Regel für jeden Urlaub lautet: Mailbox aus! Durch sie können nämlich dreifache Kosten entstehen: das Angerufenwerden, die Umleitung in Deutschland und außerdem noch das Abhören der Nachrichten. Das gibt schnell eine böse Überraschung am Monatsende.
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Monatlich: Ordentlich Druck drauf?
Autofahrer sparen doppelt, wenn sie zumindest einmal im Monat den Reifendruck kontrollieren. Erstens fahren sich die Reifen schneller ab, wenn zu wenig Druck drauf ist. Und außerdem erhöht der größere Widerstand den Verbrauch um rund drei Prozent. Bei den hohen Spritpreisen kommt da schnell was zusammen!
Die 50 besten Spartipps
Monatlich: Da kann noch Salz dran
Wenn im Ofen mal was angebacken ist, hilft ein günstiges Hausmittel. Grobes Salz erledigt den Job mindestens genauso gut wie teures Putzmittel. Einfach auf die eingebrannten Spuren streuen und beim nächsten Durchgang mitbacken. Danach lassen sich die Verunreinigungen einfach auswischen.
Die 50 besten Spartipps
Monatlich: Hilfe für Billy und Pax
Zwei linke Hände, und der Aufbau eines komplizierten schwedischen Möbelhausregals steht an? Wenn Sie als Ausgleich eine andere handwerkliche Begabung haben, können Sie sich im Internet mit anderen Hobby-Heimwerkern kostenlos austauschen, z. B. auf der Seite www.1-2-do.com. Das spart auch Nerven .
Die 50 besten Spartipps
Monatlich: Da liegt der Herr der (Lese-)Ringe
Wie teuer das liebe Lesen sein kann, wissen Bücherwürmer nur zu gut. Auf der Webseite www.bookcrossing.com kann man sich Romane von anderen Mitgliedern zusenden lassen und nach der Lektüre weiterverschicken. Oder in einem Café oder öffentlichen Raum "vergessen". Dank des Aufklebers findet so jedes Buch einen neuen Leser - kostenfrei.
Die 50 besten Spartipps
Monatlich: Sauber aufgeschäumt
Ignorieren Sie ruhig aufwendig designte Seifenspender , die für 20 Euro optimale Nutzung der Flüssigseife versprechen. Bis Sie das wieder raushätten, bräuchten Sie schon einen ausgewachsenen Waschzwang. Besser: den unten schwer erreichbaren Seifenrest mit etwas Wasser aufschäumen.
Die 50 besten Spartipps
Monatlich: Haste mal 'ne Couch?
Surfen liegt im Trend, besonders Couchsurfen! Unter www.couchsurfing.org bieten Menschen auf der ganzen Welt ihre Gästebetten und Schlafsofas für kostenlose Übernachtungen an, führen sogar zusätzlich gern mal durch ihre Heimatstadt. Tolle Idee!
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Monatlich: Ein ultimativer Alleskönner: Spüli
Zählen Sie mal nach - wie viele Spezialreiniger stehen in Ihrem Schrank? Und wie oft benutzen Sie diese? Eben. Anstatt viel Geld für teure und oft aggressive Putzmittel auszugeben, greifen Sie lieber zum günstigsten Universalreiniger: warmes Wasser mit einem Schuss Spülmittel.
Die 50 besten Spartipps
So können sie jährlich sparsam mit Geld umgehen...
Die 50 besten Spartipps
Jährlich: Neu eingerichtet
Möbelschnäppchen gibt es nicht nur beim Einrichtungs-Discounter. Ein Blick in Tageszeitungen bringt häufig privat angebotene Perlen zutage, die meist noch in neuwertigem Zustand zu haben sind. Im Internet lohnt sich hier ein Blick in die boomende Kleinanzeigen-Abteilung von eBay.
Die 50 besten Spartipps
Jährlich: Gibt's das auch günstig?
Von der Sommergrippe geplagt? Fragen Sie in der Apotheke nach "Generika" - hinter dem Wort verbergen sich günstige Medikamente , die dieselben Wirkstoffe enthalten wie teure Markentabletten. Wer etwa zu "ASS" statt "Aspirin" greift, spart locker mal den halben Preis.
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Jährlich: Immer cool bleiben
Steht der Kühlschrank zu nah am Herd, wird es teuer. Bei großer Wärmeentwicklung in der Nähe muss der Arme kräftiger arbeiten, damit er Joghurt, Käse & Co . kühl bekommt. Bei der Isolation helfen einfache Styropor-Platten, die neben den Wänden des Geräts aufgestellt werden.
Die 50 besten Spartipps
Jährlich: Kann ich das absetzen?
Was finden Sie schlimmer, die jährliche Steuererklärung zu machen oder den Zahnarztbesuch ? Eine schwere Wahl, oder? Wem ein Steuerberater zu kostspielig ist, der kann sich an den Bundesverband der Lohnsteuerhilfevereine e.V. wenden (Tel.: 030 30108610). Der hilft Ihnen weiter.
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Jährlich: Öl auf Sparflamme
Beim Heizöl sind schnelle Reaktionen gefragt. Oft steigen die Preise im September und fallen bis zum Dezember. Am besten, Sie bilden mit Nachbarn eine Kaufgemeinschaft. Dank des Mengenrabatts haben davon alle Vorteile.
Die 50 besten Spartipps
Jährlich: Fast wie Geld drucken
Druckertinte vom Originalhersteller ist auf Dauer teurer als das Gerät selbst. Wer dem Wucher ein Ende setzen will, kann auf billige Nachbau-Patronen zurückgreifen, oder noch besser: sich die Originalkartuschen in vielen Copyshops neu füllen lassen. Das kostet oft nur ein Fünftel des Patronenpreises!
Die 50 besten Spartipps
Jährlich: Bus und Bahn im Abo
Egal ob auf dem Dorf oder in der Großstadt - wer auf Nahverkehr setzt, spart Geld. Noch günstiger wird es, wenn man statt auf Monats- auf Jahres-Abokarten setzt. Und falls doch mal ein Umzug in eine andere Stadt ansteht, sind sie problemlos kündbar.
Die 50 besten Spartipps
Jährlich: Stecker raus
Dass man Elektrogeräte im Urlaub nicht auf Stand-by-Betrieb laufen lassen sollte, weiß jeder. Wussten Sie aber auch, dass TV, Waschmaschine und Co. trotzdem weiter Strom ziehen, solange sie noch am Netz angeschlossen sind? Deswegen: Stecker ziehen!
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Jährlich: Gas geben
Steht der Einbau einer neuen Küche an, ist wieder die Qual der Wahl angesagt. Die Induktionstechnik ist schick, aber wirklich sparsam ist nach wie vor der klassische Gasherd. Seine Wärme wird am direktesten umgesetzt, da geht kaum Energie verloren.
Die 50 besten Spartipps
Jährlich: Kein Grad zu viel
Ist die Heizung über die Sommerzeit ausgeschaltet, ist das der ideale Zeitpunkt, um die alten Thermostate gegen neue digitale auszu tauschen. Die regulieren selbstständig die Raumtemperatur, das kostspielige Hin-und-her-Justieren entfällt.
Die 50 besten Spartipps
Jährlich: Jede Sekunde zählt
Wer mit seinem Handy viel telefoniert, der sollte beim Vertragsabschluss auf eine Sekundentaktung achten. Sonst kostet auch das Zehn-Sekunden-Durchklingeln so viel wie eine Minute Gespräch. Den besten Handy-Tarifrechner gibt es übrigens auf www.verivox.de
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Jährlich: Ist die Luft raus?
Gluckert und blubbert es in Ihren Heizungsrohren? Dieses Geräusch verheißt nichts Gutes für Ihre nächste Heizkosten-Abrechnung am Jahresende. Durch die Luft in den Rohren können sie um bis zu 15 Prozent steigen. Deshalb: regelmäßig entlüften.
Die 50 besten Spartipps
Jährlich: Stromanbieter wechseln
Jedes Jahr unterbieten sich die Stromanbieter gegenseitig mit neuen Tarifen. Sie haben noch nie gewechselt? Dann wird es jetzt Zeit! Auf www.verivox.de können Sie Preise vergleichen und bis zu 250 Euro im Jahr sparen.
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Jährlich: Aufwachen!
Ein lascher Wasserstrahl am Morgen macht nicht gerade munter. Deswegen sollten Sie beim Kauf eines Wasserspar-Duschkopfes auf Düsentechnik achten. Der verbraucht weniger, hat aber trotzdem so viel Dampf dahinter wie ein herkömmliches Modell.
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Jährlich: Danke, aber nein
Viele Versicherer bauen auf die Angst ihrer Kunden. Getrost verzichten sollten Sie auf Glasbruch-, Reisegepäck-, Brillen- oder Handyversicherungen. Die kommen so selten für Schäden auf, dass es günstiger ist, alles selbst zu bezahlen.
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Jährlich: Doch nicht gebraucht
Beim Renovieren verschätzt? Das macht nichts, wenn Sie den Kassenbon aufgehoben haben. Ungeöffnete Farbeimer oder Tapetenrollen nehmen Baumärkte anstandslos wieder zurück. Das ist besser, als sie einzulagern, denn in der Regel greift man doch nicht mehr auf sie zurück.
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Jährlich: Wer bietet weniger?
Der Regen tropft durchs Hausdach, die lädierte Einfahrt wird zur Lebensgefahr - können Sie einschätzen, ob das Angebot des Handwerkers fair ist? Auf www.my-hammer.de können Sie den Spieß umdrehen, Ihren Reparaturbedarf eintragen und sich Angebote von den Profis machen lassen.