Die perfekte Babyparty: Wir beantworten die 7 wichtigsten Fragen
In den USA sind Babyshower gang und gäbe und auch bei uns werden Babypartys immer beliebter. Doch was gilt es eigentlich zu beachten, wenn man so eine Party ausrichtet? Wir verraten es euch.
Wer selbst noch bei keiner Babyparty dabei war, hat garantiert schon mal eine in US-Filmen gesehen oder Fotos von den pompösen Partys der Stars auf deren Instagram gesehen. Wenn die beste Freundin, Schwester oder eine liebe Kollegin also gerade schwanger ist, dann solltest du unbedingt eine Babyparty für sie schmeißen. Wir beantworten die sieben wichtigsten Fragen und verraten, worauf du unbedingt achten solltest.
Wann wird eine Babyparty gefeiert?
Eine Babyparty sollte im letzten Drittel der Schwangerschaft gefeiert werden, sprich zwischen dem 6. und 9. Monat. Die werdende Mama wird nicht mehr von der fiesen Schwangerschaftsübelkeit geplagt und der Bauch ist schon schön Rund - ideal für alle Spiele, die sich um den Babybauch drehen.
Wer plant die Babyparty?
Dafür gibt es keine feste Regel. Die Schwester, die beste Freundin, eine liebe Kollegin oder die Schwangere selbst können die Babyparty organisieren. Wer die Planung nicht selbst in die Hand nehmen möchte, kann übrigens auch einen Babyparty-Planer beauftragen.
Wo wird die Babyparty gefeiert?
Die Babyparty kann sowohl bei der Schwangeren zu Hause als auch bei der Person stattfinden, welche die Party ausrichtet. Das Lieblingscafé der werdenden Mama geht natürlich auch. Wichtig ist nur, dass für alle Gäste genung Platz ist.
Wer wird zur Babyparty eingeladen?
Natürlich nur Menschen, welche die werdende Mama auch wirklich mag. Die besserwisserische Schwiegermutter sollte lieber zu Hause bleiben. Ist man sich nicht sicher, wer auf der Gästeliste stehen soll, am besten den Partner fragen. Der weiß am besten, welche Menschen eingeladen werden sollten.
Was macht man auf einer Babyparty?
Auf der Party selbst dreht sich natürlich alles um die werdende Mutter und das Baby. Je nachdem, ob es ein Junge oder Mädchen wird, wird die Partydeko farblich gestaltet, Unisex-Farben liegen aber auch voll im Trend. Es gibt es etwas Leckeres zu Essen, auch hier gerne den Partner befragen, welche Gelüste die Schwangere gerade hat. Dann werden kleine Spiele gespielt wie zum Beispiel Windelnwettwechseln, ein Abdruck des Babybauchs kann gemacht werden oder was sonst noch alles Spaß macht. Während es für die Mama in Spe natürlich nur alkoholfreie Cocktails gibt, dürfen die Gäste gerne ein Glas Prosecco trinken.
Was schenkt man zur Babyparty?
Die Windeltorte ist natürlich der Klassiker. Für die Mama sind ein Massagegutschein oder ein hochwertiges Pflegeöl für den gestressten Babybauch perfekte Geschenke, aber natürlich darf auch der Nachwuchs schon beschenkt werden. Strampler, eine Babydecke oder eine Wickeltasche, sprich alles, was die Mama eh nach der Geburt braucht, sind perfekt. Die Gäste können sich aber auch zusammentun und zum Beispiel für ein größeres Geschenk wie Beistellbettchen oder einen Babystuhl sammeln. Auf jeden Fall sollten sich die Gäste untereinander absprechen, damit nichts doppelt geschenkt wird.
Wer bezahlt die Babyparty?
In der Regel werden die Kosten für die Babyparty unter den Gästen aufgeteilt, ähnlich wie beim Junggesellinnenabschied. Damit am Ende nicht die Veranstalterin auf den Kosten sitzen bleibt, sollte das schon von Anfang an mit allen Beteiligten abgeklärt werden. Plant die Schwangere ihre Babyparty selbst, kommt sie auch selbst für die Kosten auf, dann dürfen die Geschenke aber gerne ein bisschen größer ausfallen.
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