Dilara Kruse: Jetzt packt sie über die Ehe mit Fußballer Max aus
Der Start in das gemeinsame Liebesglück mit Kicker Max war für Dilara Kruse alles andere als leicht.
Getrennt, zusammen, getrennt, zusammen! In der Ehe von Max (35) und Dilara Kruse (32) war nicht immer alles eitel Sonnenschein.
*Triggerwarnung: In diesem Artikel geht es um Rassismus. Bei manchen Menschen kann dieses Thema negative Reaktionen auslösen. Bitte sei achtsam, wenn das bei dir der Fall ist!
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Verliebt, verlobt, verheiratet? Klingt viel zu schön, um wahr zu sein. Diese Erfahrung musste auch Dilara Kruse machen. So habe sich die Göttergattin von Kicker Max Kruse in der ersten Zeit ihrer Beziehung mehrmals von ihrem Liebsten getrennt. Der Grund? Sie selbst habe niemals in die Öffentlichkeit gewollt.
"Und für eine Person, die nie in die Öffentlichkeit kommen wollte, ist das schwierig, wenn du so einen bekannten Mann hast. Dann musst du dich entscheiden, und dann willst du nicht, weil du Angst hast", erzählt die dunkelhaarige Schönheit im "Promi Big Brother"-Talk mit Marco Strecker (21), Yeliz Koc (30) und Iris Klein (56).
Angespuckt und mit Bier beworfen! Dilara Kruse lässt tief blicken
Besonders schlimm: Kaum dass sie und Max verheiratet waren, wurde Dilara Kruse mit einem krassen Shitstorm konfrontiert, angespuckt und "mit Bier beworfen". "Von Frauen, von Männern [...]. Wegen meiner Nationalität, weil ich einen Deutschen geheiratet habe. Ich bin türkische Kurdin, in Deutschland geboren, aber das spielt ja keine Rolle für manche Menschen", so die Spielerfrau.
Zudem wurde ihr vorgeworfen, ihren Göttergatten "nur wegen Geld geheiratet [zu haben]. Ich werde immer direkt abgestempelt". Diese Zeit habe "viel mit meiner Psyche gemacht. Ich habe zu Hause gesessen und geheult".
Aber: Kleinbeigeben kommt für Dilara Kruse nicht infrage. So betont sie im Sat.1-Höllen-Camp, dass sie zwar "ein sehr gutes Leben dank meines Manns führe, allerdings "schon in frühen Jahren mein eigenes Geld verdient" habe, sehr "oft auf die Fresse gefallen" sei und daher wissen würde, "wie es ist, wenn eine Tür zu geht".
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Artikelbild und Social Media: IMAGO / mix1 (links) & SAT.1 (rechts), Collage: Wunderweib Redaktion
