Fabian Kahl spricht im TV über das Aus

Auf der Straße erkannt und mit 21 Jahren auf einmal der große Fernsehauftritt. Seitdem wollen Menschen dem Trödelhändler ihr wertvolles Hab und Gut verkaufen. Nun verrät er alles über das traurige Aus im TV.

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Fabian Kahl (32) ist ein Urgestein der ZDF-Serie "Bares für Rares" und erzählte in der „NDR Talkshow“ vom 27. Oktober von seinem außergewöhnlichen Hobby und den Anfangsplänen für "Bares für Rares".

Für den TV-Händler war es 2021 Zeit, auszubrechen. "Als Kind war ich im Grunde nur draußen in der Natur. Ich fing Insekten, beobachtete Rehe und Eichhörnchen und lernte die Rufe der heimischen Singvögel", erzählte er. Er folgte seinem Traum und machte eine Ausbildung als Safari-Guide.

In Südafrika studierte er verschiedenste Wildtiere und deren Lebensraum. Hautnah bei Giraffen, Zebras oder Elefanten. "Der Busch rief. Wir liefen oder fuhren los. Es war einfach herrlich", beschreibt er die Zeit. Mit seiner Gruppe soll er damals von Löwen eingekesselt worden sein. Er lernte alles in allem, die Umwelt zu lesen.

Obwohl die Ausbildung viele Glückgefühle auslöste, hatte er Bammel die Prüfung, für die man sehr viel theoretisches Wissen brauchte, nicht zu bestehen. Trotz seiner Unsicherheit mit der englischen Sprache soll er mit einer Mitstudentin die besten Prüfungsergebnisse erzielt haben, gab er in der Show preis.

Nun gestand Fabian Kahl, dass er nicht geglaubt hätte, dass die erfolgreiche Trödelshow "Bares für Rares" so lange laufen würde.

Zu Beginn waren zehn Pilotfolgen geplant, um einschätzen zu können, wie die Show angenommen wird, verriet der TV-Star. Das Show-Aus wäre demnach auch eine Option gewesen.

„Wir haben dann alles gegeben, da sind Höchstpreise durch den Raum geflogen – weil wir alle gedacht haben, wir müssen jetzt alles geben für die zehn Pilotfolgen. Und das ist dann so ein Erfolg geworden“, enthüllte Kahl.

Bei "Bares für Rares" darf Fabian Kahl Handel treiben. Moderator Horst Lichter hat dagegen ein Verbot in der Show:

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