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Harry & Meghan: Skrupelloses Spiel mit Dianas Schicksal!

Der Auftritt von Harry und Meghans endete angeblich in einer gefährlichen Verfolgungsjagd. War alles inszeniert?

Harry & Meghan
Foto: Allen Berezovsky / Kontributor / Getty Images
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Es hätte ein prunkvoller, triumphaler Abend werden können, für Meghan war es nach Wochen der Abgeschiedenheit und Negativ-Schlagzeilen rund um die Krönung sogar ein strahlendes Comeback im Rampenlicht.

Stolz nahm sie den „Women of Vision“-Award in New York entgegen, hielt mit stolzgeschwellter Brust eine Rede über Mut und Feminismus.

Doch als sie mit Harry das Event verließ, begann ein Schmierentheater, wie es sich nur die Sussexes ausdenken können – eine inszenierte „Verfolgungsjagd“ mit Fotografen, kreuz und quer durchs New Yorker Verkehrschaos.

Alles völlig übertrieben und von Kameras in Szene gesetzt, wie sich später herausstellte: Ein skrupelloses Spiel mit dem Schicksal Dianas …

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Schauplatz New York City: Nach der Preisverleihung wollten sich Harry und Meghan angeblich zu Freunden fahren lassen, das sei aber durch den Trubel nicht möglich gewesen.

Später erhoben sie schwere Vorwürfe, sie seien von Fotografen zwei Stunden gejagt worden, es sei mehrfach beinahe zu Unfällen gekommen! Auch als sie in ein Taxi sprangen, seien sie belagert worden. Unglaublich: Harry filmte dieses inszenierte Spektakel mit dem Handy, sogar ein Kamerateam soll die Royals begleitet haben. Alles für ihr Reality-Dokus und Millionen-Gagen

Selbst ein Täuschungsmanöver, bei dem sie in ein Taxi sprangen, sei erfolglos geblieben, ließen sie vermelden:

„Diese unerbittliche Verfolgungsjagd, die über zwei Stunden dauerte, führte zu mehreren Beinahe-Zusammenstößen mit anderen Fahrern auf der Straße, Fußgängern und zwei Polizei-Beamten“, lautet das hysterische Statement von Harrys Sprecher.

Eine Hetzjagd? Das erinnert doch stark an den tödlichen Unfall von Harrys Mutter Prinzessin Diana vor knapp 26 Jahren. Und das war wohl auch eiskalt berechnete Absicht.

Doch natürlich kamen wie immer schnell Zweifel auf an der Version der Skandal-Royals, die sich immer wieder als Opfer in Szene setzen. Und am Ende blieb die Frage: Kann man wirklich so skrupellos sein?

Harry und Meghan Hetzjagd
Die Sussexes, Harry und Meghan, am 16. Mai in New York am Ziegfeld Theatre. Foto: James Devaney / Kontributor / Getty Images

Prinz Harry und Meghans Verfolgung "heillos übertrieben" laut Polizei

Zwar bestätigte die New Yorker Polizei, dass es einen Zwischenfall gab, Harry und Meghans Fahrt sei jedoch lediglich ein wenig erschwert worden. Und auch ein Fotograf vor Ort erklärte: „Es hätte so viele Möglichkeiten gegeben, das zu beenden.“ Die Darstellung des royalen Paares sei „heillos übertrieben“.

Aussagen, die auch von Dritten gestützt werden. Der Taxifahrer über die Fotografen: „Ich habe nichts Gefährliches gesehen – sie blieben hinter uns!“ Selbst New Yorks Bürgermeister und Ex-Polizist Eric Adams (62) konnte nur den Kopf schütteln über die Anschuldigungen.

Und dann kam heraus: Die Sussexes wurden mal wieder von ihrer Filmcrew begleitet, die ihr ganzes VIP-Leben für die nächste millionenschwere Netflix-Doku filmt! Und auch Harry selbst zückte immer wieder sein Handy, um möglichst dramatische Szenen entstehen zu lassen, wie schon für die erste Doku-Staffel.

Damals hatten sie sogar gefälschtes Bildmaterial verwendet, um die angebliche Verfolgung durch Paparazzi zu belegen! Bleibt die Frage: Was treibt die beiden dazu, so mit dem Schicksal von Harrys Mutter zu spielen, die nach einer heftigen Verfolgungsjagd 1997 in Paris ihr Leben verlor?

Sind die beiden wirklich so verzweifelt auf der Suche nach Anerkennung und Mitgefühl? Oder ist es nur Meghans Geldgier? Bleibt nur zu hoffen, dass wenigstens Harry irgendwann zur Besinnung kommt …

Im Video: Prinzessin Eugenie - Jetzt soll sie Harry zur Vernunft bringen!

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Artikelbild und Social Media: Allen Berezovsky / Kontributor / Getty Images

Text: Redaktion "CLOSER", Autorin: Laura Busch