Meghan Markle: Auf dem Weg zur US-Präsidentin?
Eins steht fest: Herzogin Meghan Markle will an die Macht. Ob es aber wirklich zu US-Präsidentin reicht? Erfahre alles.
Die genannten Produkte wurden von unserer Redaktion persönlich und unabhängig ausgewählt. Beim Kauf in einem der verlinkten Shops (Affiliate Link) erhalten wir eine geringfügige Provision, die redaktionelle Selektion und Beschreibung der Produkte wird dadurch nicht beeinflusst.
Ihre großen Hollywood-Pläne sind gescheitert. Jetzt will Meghan Markle (41) in der Politik Karriere machen …
Das könnte dich auch interessieren:
Meghan Markle - Sie will an die Macht!
Wenn eine Tür sich schließt, öffnet sich eine andere! An dieses Motto scheint Meghan jetzt all ihre Hoffnung zu hängen. Denn ihr Plan, als Hollywood-Produzentin durchzustarten, hat sich in den letzten Monaten Dank Jammer-Show und Skandal-Doku in Luft aufgelöst.
Doch es gibt ja noch andere Wege zu Macht und Ruhm: Meghan will in die Politik! Erste Kontakte hat sie schon, bereits 2021 meldete sie sich im Rahmen einer Kampagne per Handy bei verschiedenen US-Senatoren, um für bezahlte Elternzeit zu werben.
Senatorin Shelley Moore Capito erinnerte sich später an Meghans Anruf mit unterdrückter Nummer: „Ich sagte ,Ja?‘ und sie sagte: ,Senatorin Capito? Hier ist Meghan, die Herzogin von Sussex!‘“
Herzogin Meghans Weg in die Politik
Jetzt gibt es neue Hinweise auf Meghans politische Pläne: Wie die Steuererklärung ihrer Archewell Foundation zeigt, überwies Meghan im vergangenen Jahr knapp 90.000 Euro als „Strategische Unterstützung für PR für sozialen Einfluss“ an Katie McCormick Lelyveld, der ehemaligen Beraterin von Ex-First Lady Michelle Obama!
Die Expertin ist bestens vernetzt in den höchsten Kreisen der US-Politik, arbeitete nicht nur für Michelle, sondern auch für die beiden ehemaligen Präsidentschaftskandidaten Hillary Clinton und John Kerry. Die ideale Verbündete also, um für Meghan ein paar nützliche Türen ins Zentrum der Macht zu öffnen …
Im Video: Prinz Harry & Meghan Markle - Freunde verzweifelt gesucht! In Amerika interessiert sich niemand für sie
*Affiliate Link
Artikelbild und Social Media:IMAGO / ANP
Text: Redaktion inTouch, Autor: (LE)