Helene Fischer: Boothausdrama - Ihr Glück liegt wegen ihm in Trümmern
Auf der Bühne lässt sich Helene Fischer von Millionen Menschen feiern, doch zu Hause findet sie keine Ruhe mehr..
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Sie ist ein Phänomen: Auf der Bühne lässt sich Helene Fischer gerne von Millionen Menschen feiern. Im August will sie in München vor 150 000 Zuschauern auftreten. Doch zu Hause möchte sie ihre absolute Ruhe haben. Dummerweise wirkt ihr neues Anwesen am bayerischen Ammersee wie ein Magnet auf Spaziergänger, Fans und natürlich auch auf Fotografen. Ein Grund, warum es zum bösen Streit am Traumhaus kam, der sogar vorm Amtsgericht Starnberg endete...
Helene Fischer: „Mein Privatleben ist mein einziger Rückzugsort, mein einziger Schutz“
„Mein Privatleben ist mein einziger Rückzugsort, mein einziger Schutz“, betonte die Sängerin erst kürzlich wieder in einem Interview. Von einem Rentner (76), der früher sein Geld damit verdiente, Berühmtheiten zu fotografieren, fühlt sich Helene in ihrem Glück nun offenbar bedroht. Und das so sehr, dass nur noch die Anwälte miteinander sprechen.
Der Ärger begann schon 2019. Als Helenes Lebensgefährte Thomas Seitel (37) den älteren Herren in der Nähe ihres Bootshauses sah und vermutete, dass dieser Fotos von ihr machen könnte, soll er recht zügig und nicht bestens gelaunt auf den Mann zugegangen sein. Auch die Polizei wurde gerufen. „Der ältere Herr durfte wahrscheinlich nicht auf diesem besagten Steg stehen. Dort ist ein Verbotsschild, aber daran hält sich eigentlich niemand. Am Abend sind Fischer dort und junge Leute, die mal ins Wasser springen“, erzählt uns ein Insider.
Kann Helene Fischer hier überhaupt ihre Ruhe finden?
Doch den ehemaligen Fotografen wollte Helene auf keinen Fall in ihrer Nähe wissen. Und obwohl er zu seinem Auto ging und davonfuhr, bekam er wenig später ein Annäherungsverbot per Post zugestellt. Und Helene konnte aufatmen, denn der Mann akzeptierte das sofort. Doch als die Anordnung ausgelaufen war, schickte man dem Rentner vor einigen Monaten ein neues Annäherungsverbot. Diesmal nahm der sich allerdings einen Anwalt und wehrte sich. Im Februar kam es zum Prozess, bei dem Thomas geschildert haben soll, dass sie an schönen Tagen nicht mehr ins Bootshaus gehen würden, weil sie in ständiger Angst lebten, dass sie fotografiert und beobachtet werden. Ob er das genau so gesagt hat, ist unklar – fest steht, dass die Richterin das Verbot trotzdem aufhob.
Kann Helene mit ihrer kleinen Familie am Ammersee überhaupt ihren Frieden finden? Seit sie dort wohnt, soll die Polizei angeblich immer wieder Streife fahren. Helene fühlt sich offenbar auch weiterhin von Fans und Fotografen bedroht. Mit ihrer kleinen Tochter Nala (bald 3 Monate) hat sie noch niemand spazieren gehen gesehen. Zu groß scheint die Angst vor einem Foto. Doch warum versteckt sie ihr Glück überhaupt? Wäre es nicht viel einfacher, wenn sie sich so souverän wie viele andere Stars einfach ganz normal verhalten würde?
Im Video: Style Evolution von Helene Fischer 2000er bis heute - So krass hat sich die Sängerin verändert!
Autorin: Tanja Timmermanns
Artikelbild & Social Media: IMAGO / Spöttel Picture