Homöopathie: Was hilft am besten bei Heuschnupfen?
Es muss nicht immer Chemie sein: Mit Homöopathie kannst du Heuschnupfen-Symptome ebenfalls lindern.
Homöopathie bei Heuschnupfen
Fast jeder fünfte Deutsche leidet unter Heuschnupfen. Bei den Betroffenen reagiert das Immunsystem übermäßig auf Eiweiße aus Pflanzen-Pollen. Die Folgen: tränende und juckende Augen, Nies-Attacken oder eine ständig laufende Nase. Wir verraten dir, welche homöopathischen Mittel helfen.
Sinapis nigra D 6 bei laufender Nase
Wenn abwechselnd die Nase läuft und dann wieder verstopft ist, hat sich Sinapis nigra D 6 bewährt (dreimal täglich fünf Globuli). Außerdem wird diese Arznei empfohlen, wenn du zu Atem-Beschwerden neigst.
Mit sanfter Homöopathie gegen Schmerzen
Arundo D 6 gegen Juckreiz
Leidest du unter ständigem Juckreiz im Bereich der Augen und im Nasenraum? Sind die Symptome von Heuschnupfen so stark, dass du dich immerzu kratzen möchtest, dann nimm Arundo D 6. Dosierung: dreimal täglich fünf Globuli.
Euphrasia D 6 gegen brennende Augen
Hast du gerötete, brennende Augen, die anfangs trocken sind und später tränen, dann hilft Euphrasia D 6. Nimm dreimal täglich fünf Globuli. Das Mittel wirkt auch bei immer wiederkehrender Bindehaut-Entzündung.
Homöopatischer Heuschnupfen-Allrounder Galphimia glauca D 6
Treten zusätzlich zu den tränenden Augen noch häufige Nies-Attacken oder sogar Atem-Beschwerden auf, wird Galphimia glauca D 6 empfohlen. Dosierung: dreimal täglich fünf Globuli.
Globuli Luffa D 6 gegen zähen Schleim
Kannst du nur schwer über die Nase einatmen, weil sich zäher Schleim in den Atem-Wegen staut, nimm dreimal täglich fünf Globuli Luffa D 6.
Tipp: Alle der genannten homöopatischen Mittel gegen Heuschnupfen kannst du in der akuten Phase bis zu fünfmal täglich einnehmen.
Auch interessant:
Pollenflug-Vorhersage 2019: Was blüht wann?