Irre Stellungen des Kamasutra
Das Kamasutra hält viele außergewöhnliche Stellungen bereit. Wir verraten, was hinter „Die Himmelskönigin“ oder „Das Spalten des Bambus“ steckt und liefern eine Anleitung für die verrücktesten Stellungen der indischen Liebeslehre.
Das Kamasutra war zwar ursprünglich nicht nur eine reine Anleitung für ein erfülltes Liebesleben, vielmehr galt es als eine Art Anleitung für das erotische wie ethische Verhalten. Doch was ist spannender und erregender, als mit seinem Partner Jahrhunderte alte und somit bewährte Stellungen auszuprobieren?
Deshalb möchten wir an dieser Stelle gar nicht zu sehr auf Kulturgeschichte und Entstehung der indischen Liebeslehre eingehen, sondern uns gleich auf das Wesentliche konzentrieren: die Stellungen für ein abwechslungsreiches Liebesleben.
Dabei dürfen Sie sich keinesfalls von den verrückten Namen der Kamasutra-Stellungen irritieren oder einschüchtern lassen. Selbst der beste indische Liebhaber kocht nur mit Wasser, beziehungsweise hat nur zwei Hände, einen Penis und seinen Mund, mit denen er seine Partnerin verwöhnt! Das „Little Black Book des Kamasutra“ stellt klassische Positionen in modernen Worten vor. Wir haben darin mal ein bisschen geblättert.
Der „Lotus“ für tiefes Eindringen
Wissen Sie zum Beispiel, was es genau mit der „Lotusgleichen Position“ auf sich hat? Während die Partnerin zumindest relativ gelenkig sein und den Lotussitz beherrschen sollte, kann sich der Partner relativ locker machen. Denn sie liegt auf dem Rücken und kreuzt ihre Beine wie im Lotussitz vor dem Bauch. So streckt sie ihm ihre Vagina entgegen, in die er, vor ihr kniend, mehr oder weniger bequem, aber dafür ganz tief eindringen kann. Et voilà, das wäre die erste Kamasutra-Stellung. Weitere verraten wir in der Galerie.
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Welche Sexstellung darf es heute sein? Lass den Zufall entscheiden und drücke einfach irgendwann auf "Stop":