Jackie Kennedy - Ihre verbotene Liebe zu Schwager Bobby
Die Liebe ist eine wunderschöne Angelegenheit. Doch was, wenn die Liebe verboten ist? Jacqueline Kennedy litt Zeit ihres Lebens darunter...
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Nach außen galt die einstige First Lady als perfekte Ehefrau, aber sie hatte ein pikantes Geheimnis. Jacqueline „Jackie“ Bouvier heiratete 1953 in eine der wichtigsten Familien der USA ein – und begleitete ihren Ehemann John F. Kennedy auf seinem Weg ins Weiße Haus. Über die Ehe des Präsidenten und seiner schönen Frau wurde viel spekuliert. JFKs Seitensprünge machten ihr das Leben schwer. Jahre nach ihrem Tod enthüllten Dokumente: Auch Jackie war kein Kind von Traurigkeit. Doch ihre verbotene Liebe zu Schwager Bobby hielt sie gekonnt geheim.
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Sie versteht sich sofort mit Bobby Kennedy
Nur schwer fand Jackie ihren Platz im Kreis der Kennedy-Familie. Die Männer waren hingerissen von der gebildeten Journalistin, die frischen Wind in den Clan brachte. Die Frauen lehnten sie aber ab. JFKs Bruder verstand sich hingegen sofort mit ihr. Beide verband das Interesse an den schönen Künsten, für die der US-Präsident keinen Sinn hatte. Und da Bobbys Frau Ethel (heute 94) mit ihrer großen Kinderschar vollauf beschäftigt war, nahm er die Schwägerin gern mit ins Theater. Oft sah man sie im angeregten Gespräch die Köpfe zusammenstecken. John F. Kennedy gefiel das, es verschaffte ihm Luft für seine Affären. Auch Ethel blieb gelassen. Sie war sich sicher, dass Bobby sie nie verlassen würde.
Jacky Kennedy: „Ohne Bobby hätte ich es nie geschafft“
Im November 1963 stellte das Attentat auf John F. Kennedy († 46) ihr aller Leben auf den Kopf. Bobby, der seinen großen Bruder über alles verehrt hatte, war in seinem Schmerz mit Jackie vereint. Nach den tödlichen Schüssen war er der erste, den sie anrief. Sofort eilte er zu ihr. Bereits nach ihrer Fehlgeburt 1956 hatte er ihr beiseite gestanden. Sie spendeten einander Trost und Kraft. Und das ließ ihre letzte Zurückhaltung fallen. Bei der Trauerfeier hielten sie sogar Händchen. Es scherte sie nicht, was andere darüber denken mochten.
Nur langsam fand die „berühmteste Witwe der Welt“ ins Leben zurück. „Ohne Bobby hätte ich es nie geschafft“, bekannte sie. Besonders litt sie unter der ständigen Beobachtung durch die Öffentlichkeit – jeder wollte sie in ihrer Trauer sehen.
„Jeder konnte sehen, wie nah sich Jackie und Bobby waren“
Ostern 1964 plante Ethel einen Skiurlaub – mit ihren und Jackies Kindern. Bobby flog derweil mit seiner Schwägerin und seinem Freund Chuck Spalding in die Karibik. „Jeder konnte sehen, wie nah sich Jackie und Bobby waren“, erinnerte sich Chuck. „Was zur Hölle hatte sich Ethel dabei gedacht, ihren Mann mit Jackie allein zu lassen?“ Die Beziehung wurde noch inniger, als Bobby sich in New York um einen Sitz im Senat bewarb. Jackie hatte bereits ein Apartment an der Fifth Avenue. Ihre Begründung: „Hier kann ich entspannter leben.“ Als sie den Sicherheitsdienst informierte, dass sie nachts keine Bewachung benötige, waren sich Insider sicher: So konnte ihr Liebhaber diskret bei ihr übernachten. Damals hatte FBI-Chef J. Edgar Hoover die beiden schon auf dem Kieker, ließ sie überwachen. Das verraten Dokumente, die lange unter Verschluss waren.
Bobbys Tod kam einer Heirat zuvor
In der Öffentlichkeit fungierte Jackie als Helferin für den Wahlkampf ihres Schwagers. Doch sein politischer Erfolg warf einen Schatten auf ihre Affäre: Käme diese ans Licht, würde das für einen unfassbaren Skandal sorgen – und für ihn auch sofort das politische Aus bedeuten.
Jackie wandte sich daher einem alten Verehrer zu: Reeder Aristoteles Onassis († 69) hatte sie schon lange im Visier. Bobby tobte vor Eifersucht. Da schlug das Schicksal zu: 1968 wurde auch Bobby († 42) bei einem Attentat getötet. Jackie war am Boden zerstört und Onassis triumphierte: „Jetzt ist der Weg für mich frei.“ Vier Monate später heiratete sie den Milliardär.
Glücklich wurde Jackie († 64) aber nicht in dieser Ehe. Und „ihren“ Bobby hat sie nie vergessen können.
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Autor*in: Redaktion Retro
Artikelbild & Social Media: IMAGO / ZUMA Wire
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