Kiko von Japan: Wann kehrt ihre Tochter zurück?
Seit über einem Jahr ist Mako, die Tochter von Prinzessin Kiko von Japan, nicht mehr zu Hause gewesen...
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Die Sonne strahlt schon früh am Morgen, als Prinzessin Kiko von Japan (56) durch ihren Garten spaziert. In Tokio sind gerade 24 Grad. Kiko schlendert umher und riecht an den Rosen. Eine Angestellte ist im Garten bei der Arbeit und jätet Unkraut. Die Prinzessin kommt auf sie zu und sagt zu ihr: „Es sind neue Rosen angekommen. Um die kümmere ich mich selbst. Bitte pflanzen Sie sie nicht ein.“ Diese Rosen sind für Kiko etwas ganz Besonderes. Denn mit jeder Rose, die sie pflanzt, kehrt die Hoffnung in ihr Herz zurück …
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Prinzessin Kiko von Japan: Mit jeder Rose kehrt die Hoffnung zurück
Die Angestellte, die an diesem Tag im Garten beschäftigt war, berichtete später von dem Moment. „Normalerweise spricht die Prinzessin uns nicht direkt an. Eigentlich läuft es so, dass sie sich an ihren persönlichen Assistenten wendet und dieser gibt die Infos dann an uns weiter. Deswegen glaube ich, dass ihr diese Rosen besonders wichtig sind.“
Und ja, das sind sie tatsächlich. Denn es sind Banksia-Rosen, die in den Palast geliefert wurden. Und die waren das Markenzeichen von Mako, ehemals Prinzessin Mako (31). Kiko vermisst ihre Tochter schrecklich, seitdem sie im Oktober 2021 die japanische Kaiserfamilie verlassen musste, weil sie sich in den Bürgerlichen Kei Komuro (31) verliebt hatte und ihn heiraten wollte. Heute lebt Mako mit ihrem Ehemann in New York ein bürgerliches Leben. Und ihrer Mutter Kiko bleibt nichts als die Erinnerung. Seit über einem Jahr war Mako nicht mehr zu Hause.
Kiko von Japan: Die Trennung bricht ihr das Herz
In einem ihrer seltenen Interviews verriet Kiko nun auch, wie sehr sie unter der Trennung leidet. Mako ist fast 11 000 Kilometer weit weg – diese Entfernung bricht ihrer Mutter das Herz. Und so bleibt Kiko nur die Hoffnung, dass sie doch eines Tages nach Hause zurückkehrt: „In der Zwischenzeit kümmere ich mich um die Pflanzen in unserem Garten und möchte Banksia-Rosenbögen anlegen, in der Hoffnung, eines Tages mit Mako hier wieder spazieren gehen zu können.“
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Artikelbild und Social Media: Tomohiro Ohsumi / Stringer / Getty Images
Autorin: Sigrid Junge