Mirja du Mont & Tara Neven du Mont: Die ganze Wahrheit über ihre Mutter-Tochter-Beziehung!
Ganz die Mama: Mirja und ihre hübsche Tochter feierten ihr gemeinsames Model-Debüt und verraten wie es weitergeht.
So schön kann es sein, wenn der Nachwuchs flügge wird: Erstmals standen Mirja du Mont und ihre Tara gemeinsam für ein Fashion-Shooting vor der Kamera – das bezaubernde Duo präsentierte die QVC-Kollektion von Stardesigner Steffen Schraut. CLOSER war dabei und bat Modelmama und Modeltochter zum Gespräch ...
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Mirja du Mont & Tara Neven du Mont: Model-Premiere im Duo
Wie war Ihr erster gemeinsamer Job-Einsatz?
Mirja: Für mich war es wunderschön mit meiner Tochter zu arbeiten! Wir haben uns einen schönen Tag zusammen gemacht und durften dazu noch die neue QVC Kollektion von Steffen Schraut tragen.
Tara: Es war mein erstes richtiges Foto-Shooting, deshalb war ich ein wenig aufgeregt. Aber dadurch, dass Mama auch dabei war, fühlte ich mich deutlich entspannter und sicherer als ich es allein gewesen wäre.
Würden Sie denn nach dieser Erfahrung grundsätzlich gerne in die Fußstapfen Ihrer Mama treten?
Tara: Modeln macht auf jeden Fall Spaß, und es ist auch super interessant neue Leute kennenzulernen, mit ihnen zu arbeiten und auch mal etwas anderes auszuprobieren. Allerdings sehe ich mich karrieretechnisch langfristig doch eher woanders.
Mirja du Mont: "Ich bin in erster Linie Taras Mutter!"
Wie würden Sie Ihre Mama-Tochter Beziehung beschreiben?
Mirja: Ich bin in erster Linie Taras Mutter! Sie kann sich auf mich verlassen und ich bin immer für sie da. Zum Glück kommt sie mit ihren Sorgen zu mir, und ich versuche ihr beizustehen! Wir lachen viel zusammen und haben viele ähnliche Hobbys, zum Beispiel gehen wir gern in Freizeitparks. Wir lieben beide Loopingbahnen.
Was können Sie voneinander lernen?
Mirja: Ich lerne von Taras ruhiger Art! Ich bin sonst sehr ungeduldig…
Tara: In Beziehungsangelegenheiten konnte meine Mutter mir bisher auf jeden Fall immer sehr helfen. Sie hat nun mal mehr Erfahrung als ich und immer einen guten Rat parat.
Mirja du Mont & Tochter Tara: Klamotten-Krise
Bei welchen Themen geraten Sie dann doch mal aneinander?
Tara: Da gibt eigentlich nicht viele Dinge. Und wenn, dann sind es kleine unbedeutende Streitereien, die jede Familie mal hat.
Mirja: Wenn Tara mich besucht und danach dann aus meinem Kleiderschrank Klamotten fehlen (lacht).
Gib es Themen, über die Sie nicht miteinander sprechen?
Tara: Wir sprechen über alles. Meine Mutter muss schließlich auf Stand bleiben, was in meinem Leben so passiert.
Mirja du Mont & Tara Neven du Mont über eine Mutter-Tochter-WG
Momentan tut sich aber auch in Ihrem Leben einiges, Mirja. Sie haben ein neues Interior-Unternehmen gegründet. Wie ist es dazu gekommen?
Mirja: Meine Wohnungen waren so oft im Fernsehen zu sehen, und jedes Mal habe ich anschließend so viele Anfragen bekommen, wie beispielsweise meine Wandfarben heißen oder woher meine Möbel und Accessoires stammen.
Dann haben meine heutige Geschäftspartnerin Tasja und ich „Guidos Deko Queen“ gewonnen. Und so entstand die Idee. Tasja kommt aus der Möbelindustrie und Fertigung.
Meine andere Geschäftspartnerin Anri ist Fotografin und Musikerin und beherrscht Interieur und Produktfotografie. Wir ergänzen uns fantastisch!
Könnten Sie beide sich vorstellen, für immer unter einem Dach zu wohnen? Eine Art Mutter-Tochter-WG?
Tara: Ich habe 18 Jahre mit meiner Mutter zusammengelebt, und auch wenn wir uns ziemlich gut verstehen, denke ich nicht, dass es eine gute Idee wäre, mit seiner Mutter für immer zusammen zu wohnen.
Sie ist schließlich immer noch meine Mutter, und man sollte aufpassen, dass die Grenze zwischen Mama und Freundin nicht zu sehr verschwimmt. Wir haben beide unsere eigenen Leben, und das ist auch gut so.
Mirja: Ich glaube, dass Tara erstmal ihre Freiheit braucht und irgendwann ihre eigene Familie gründet. Sie lebt gerne eher auf dem Land… ich brauche eher die Stadt. Aber sie hat mal ganz süß zu mir gesagt, dass ich wenn ich alt bin, bei ihr auf dem Bauernhof wohnen kann…
Im Video: 8 Dinge, welche die Mutter-Tochter-Beziehung vergiften
Artikelbild und Social Media: IMAGO / Future Image
Text: Redaktion CLOSER, Autorin: Natalie Eichhammer