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Neues Rentenalter: Diese Forderung schlägt dem Fass den Boden aus!

Rente mit 67? Dieser Traum scheint geplatzt und jetzt droht eine noch krasserer Altersgrenze für den wohlverdienten Ruhestand.

Neues Rentenalter gefordert - Arbeiten bis zum Umfallen?!
Foto: kasto80/iStock (Symbolbild)
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Noch länger arbeiten! CDU kommt mit Renten-Kracher ums Eck

Wer länger lebt, muss auch länger arbeiten - zumindest aus Sicht der Union. Wie die "Welt" berichtet, plane die CDU voraussichtlich ab 2031 aus Gründen der Generationengerechtigkeit eine "weitere Anhebung der Regelaltersgrenze". Künftig soll das Renteneintrittsalter dann an die Lebenserwartung gekoppelt werden, sofern diese "wie prognostiziert weiter" ansteigt. "Konkret erhöht sich dann dadurch die Regelaltersgrenze um 4 Monate für jedes gewonnene Lebensjahr", heißt es.

Ebenfalls Teil der CDU-Pläne: ein neues, staatlich gefördertes Standardprodukt, das die Riester-Rente ersetzen und für alle Arbeitnehmer*innen verpflichtend gelten soll - es sei denn, sie widersprechen. Diese neue private Altersvorsorge soll aktuellen Informationen nach "keine Abschlusskosten, möglichst niedrige Verwaltungskosten und keine volle Leistungsgarantie haben". Eltern soll die Möglichkeit gegeben werden, dieses Standardprodukt für ihr Neugeborenes abzuschließen. "Der Staat soll für jedes Neugeborene bei Geburt einen bestimmten Betrag als Startkapital in das Produkt einzahlen."

Darüber hinaus soll eine "paritätisch finanzierte Betriebsrente" für Geringverdiener*innen zur Pflicht werden. "Für Menschen mit geringem Stundenlohn wollen wir den Arbeitnehmeranteil der Betriebsrente durch staatliche Zuschüsse unterstützen", zitiert die "Welt" aus den Plänen.

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Artikelbild und Social Media: kasto80/iStock (Symbolbild)

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