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Prinz Frédéric von Anhalt: Niemand ist mehr für ihn da

Der Partyprinz Frédéric von Anhalt fühlt sich von allen verlassen. Wahre Freundschaften sind beim Prinzen rar gesät.

 Frédéric von Anhalt
Foto: Isa Foltin / Kontributor / Getty Images
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Eigentlich könnte er eine riesige Party schmeißen, mit vielen jungen Frauen flirten, richtig viel Spaß haben. Aber wenn Prinz Frédéric von Anhalt am 18. Juni sein Wiegenfest feiert, knallen keine Champagnerkorken. Dazu ist der Frust vorm 80. Geburtstag einfach zu groß.

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„Ich bin geschäftlich in Berlin. Abends sitze ich im Hotelrestaurant und denke an die vielen schönen Geburtstage mit meiner Frau zurück“, sagt er betrübt. Die Lust auf Partys ist ihm gehörig vergangen, weil es niemand ernst mit ihm meint. „Die Leute sind alle nur hinter meinem Geld her und niemand interessiert sich für mich als Person. Alle wollen nur mein Geld.“

Überhaupt steckt der Prinz mit dem gekauften Adelstitel im Moment in einer Sinnkrise. „Wenn ich in Beverly Hills bin, mache ich jeden Tag das Gleiche: Ich hänge rum, gehe essen, gehe shoppen. Es kotzt mich an!“ Der Witwer von Zsa Zsa Gabor († 99) sei angeödet.

„Ich bin müde von allem Schrägen um mich herum. Oft kommen mir die Tränen und dann frag ich mich, was habe ich falsch gemacht. Und dann komm ich zu dem Schluss: Ich habe nix falsch gemacht. Alle anderen um mich herum sind schräg!“

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