Queen Elizabeth: Große Sorge - So schlecht geht es ihr wirklich!
Dass es Queen Elizabeth nicht gut geht, sieht man sofort - doch wie schlimm ist es wirklich?
Die Stimme der Königin klingt dünn, als ihre Videobotschaft über den Bildschirm läuft. Vorsichtig holt Elizabeth immer wieder Luft. Ihre Augen sind plötzlich ganz klein – fast geschlossen.
Queen Elizabeth: Dass es ihr nicht gut geht, erkennt man sofort
Dass es ihr nicht gut geht, erkennt man sofort. Und doch hat man den Eindruck, als wolle man uns glauben lassen, dass die Queen eben nicht gesundheitlich angeschlagen ist. Dass man sie vor die Kamera setzt, um zu zeigen: „Schaut her, Ihrer Majestät geht es blendend. Dass sie hier sitzt, ist der Beweis.“ Doch Fakt ist: Die Ärzte haben der Monarchin Ruhe verschrieben. Die Reise nach Nordirland: gecancelt. Die Teilnahme an der Klimakonferenz in Glasgow: ebenfalls storniert. Schlimmer noch: Der Palast ließ verlauten, dass sich die Königin auf Schloss Windsor erholen würde. Doch die Wahrheit war: Still und heimlich blieb sie mindestens eine Nacht für Untersuchungen im Londoner King Edward VII-Krankenhaus in London! Warum also lügt der Hof?
Alle sind in großer Sorge um Queen Elizabeth
„Im Palast herrscht unterschwellig Panik. Alle sind in großer Sorge um die Queen“, so ein Insider. Auch die neuen Verbote lassen hellhörig werden: Ab sofort soll Elizabeth auf Alkohol verzichten, nicht mehr reiten oder mit den Hunden in den Garten gehen. Selbst ihre Fernsehserien soll sie auf Anraten der Ärzte nicht mehr bis spät abends schauen, damit sie genügend Schlaf bekommt.
„Niemand von uns wird ewig leben“, sagte sie im Video. Eine versteckte Botschaft? Für Verwirrung sorgte auch das Bild von Prinz Philip († 99) im Hintergrund, umgeben von Schmetterlingen, aufgenommen 1988 in Mexiko. In vielen Mythen ist der Schmetterling das Symbol der Wiedergeburt und der Unsterblichkeit. Auch am Kleid trägt die Queen eine Schmetterlings-Brosche – ein Geschenk einer Freundin zur Hochzeit mit Philip. Die Sehnsucht nach ihrem Mann, sie muss grenzenlos sein …
Autor: Nadine Brockmeyer
Artikelbild & Social Media: IMAGO / Paul Marriott