Richard Lugner: Kurz vor seinem Tod klagte er über starke Schmerzen!
Eine Herz-OP, ein angeknackster Lendenwirbel und starke Schmerzen! Richard Lugner hat einiges durchgemacht.
Wehwehchen, Schmerzen und regelmäßige Krankenhausaufenthalte. Vor seinem Tod war es gesundheitlich nicht allzu gut um Bau-Mogul Richard Siegfried "Mörtel" Lugner (✝91) bestellt.
Blick in die Lugner'sche Krankenakte! So ging es dem Baulöwen vor seinem Tod
Ihm blieb nur wenig Zeit zum Aufatmen! Im Juli, knapp einen Monat nach seinem angeknacksten Lendenwirbel durch Massagen und Osteopathie-Anwendungen, wurde Richard Lugner aufgrund eines Einrisses der Herzklappe am Wiener Universitätsklinikum AKH notoperiert. Im Rahmen des Eingriffs wurden "mittels Sonde über die Vene zwei Klammern an die eingerissene Herzklappe gesetzt und sie damit stabilisiert".
"Das musste sofort gemacht werden, weil es schon lebensgefährlich war. Aber ich bin in besten Händen gewesen", so der österreichische Baulöwe damals zur "Bild".
Starke Schmerzen! Richard Lugner wurde vor seinem Tod ins Krankenhaus eingeliefert
Kurz nach seiner Entlassung folgte die nächste Hiobsbotschaft. So wurde Richard Lugner Anfang August erneut ins Krankenhaus eingeliefert. "Ich habe schlimme Schmerzen, bekomme viele Mittel. Viele Tests sind positiv", klagte der Wiener-Opernball-Star gegenüber "Heute" sein Leid. Welche Tests der österreichische Unternehmer genau meint, ließ er zu diesem Zeitpunkt offen.
Am Samstag (10. August 2024) wurde "Mörtel" entlassen. "Mit der Infusion ging es ihm gleich wieder erheblich besser. Die Untersuchungen haben ergeben, dass er tipptopp in Form ist", erklärte Ehefrau Simone "Bienchen" Reiländer (42) gegenüber "oe24".
Doch die Genesung war nicht von Dauer. Medienberichten zufolge habe es am Montagmorgen (12. August 2024) einen Rettungseinsatz in der Lugner'schen Villa in Wien-Döbling gegeben. Richard Lugner sei trotz Wiederbelebungsmaßnahmen nicht mehr zu retten gewesen.
Bitte gut aufpassen! Im Video klären wir die größten Irrtümer über Schmerzmittel auf: