Sylvie Meis: Traurige Trennung! Jetzt kommt es knüppeldicke!
Das traute Familienglück von Sylvie Meis bekommt einen Riss ...
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Entspannt ins neue Jahr? Für Sylvie Meis (44) wird daraus wohl nichts! Denn für sie beginnt 2023 richtig turbulent: Nicht nur, dass die Businessfrau beruflich alle Hände voll zu tun hat, schließlich kam erst vor ein paar Tagen ihre nagelneue Aldi-Kollektion auf den Markt. Auch für die Koordination ihrer weit verstreuten Familie braucht Sylvie mittlerweile sogar fast mehr Energie als für ihre Jobs!
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Warum? Ihre Liebsten leben über ganz Europa verteilt. Sogar der eigene Ehemann Niclas Castello (44) wohnt nicht mit Sylvie unter einem Dach, sondern muss als Künstler ständig durch die Welt jetten, wohnt offiziell in der Schweiz. Da wird die Zweisamkeit für die beiden Turteltauben zur Organisationsfrage. "Gute Planung und Struktur sind das absolute A und O!", erzählt Sylvie.
"Ich habe einen sehr detaillierten Jahres- und Zeitplan, der schon zum größten Teil bis Ende 2023 steht." Natürlich nutze sie vor allem jede Gelegenheit, um ihren Sohn Damián (16) bei dessen Vater in Dänemark zu besuchen. "Struktur und Konsequenz sind dabei sehr wichtig, und ich bin dankbar, dass das bisher immer sehr gut funktioniert hat."
Das allerdings könnte sich nun ändern, denn Damiáns Vater Rafael van der Vaart (39) folgt seiner Partnerin Estavana Polman (30) in wenigen Monaten ins deutlich weiter entfernte Bukarest, wo die Profi-Handballerin einen neuen Vertrag unterschrieb. Eine Schocknachricht für Sylvie, die sie jedoch mit Fassung trägt: "Ich freue mich unheimlich für Estavana, dass sich diese berufliche Chance in Rumänien ergeben hat", versichert sie. "In diesen Berufen gehört es eben dazu, dass man Transfers in alle Welt hat."
Doch der Umzug bedeutet gleichzeitig, dass ihr geliebter Sohn Damián alleine im dänischen Esbjerg zurückbleiben muss, wo er an seiner Zukunft als Profifußballer arbeitet. Und das künftig ohne Mama und Papa. "Aber das Schöne ist ja, dass unser Kind fast erwachsen ist", tröstet Sylvie sich über die neue Situation hinweg.
Dass ihr Mutterherz dennoch blutet, wenn ihr "Kleiner" nun so weit weg alleine zurechtkommen muss, kann man sich denken! Und so antwortet sie auf die Frage, ob sie sich wünschen würde, dass all ihre Liebsten in einer Stadt wohnen würden, ohne langes Zögern: "Keine Frage! Selbstverständlich wäre das toll – und würde so vieles einfacher machen …".
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Autor: Redaktion In Touch (NE)
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Artikelbild und Social Media: IMAGO / Hartenfelser