10 Dinge, die man(n) in einer Beziehung niemals sagen sollte
- 1. „Schatz, willst du wirklich weiterhin 25€ im Monat fürs Fitness-Studio ausgeben? Ich frag nur, weil man sieht ja nicht wirklich viel davon.“
- 2. „Als wir uns kennengelernt haben, hast du irgendwie noch andere Klamotten getragen … bisschen enger und knapper und so.“
- 3. „Hab dich lieb, Schatz.“
- 4. „Du, Schatz, neulich hat meine Ex angerufen. Du hast doch nichts dagegen, wenn wir uns zum Kaffee treffen? Sie ist grad zufällig in der Stadt …“
- 5. „Meine Mutter hat das aber immer anders gemacht.“
- 6. „Du bist immer so emotional, mit dir kann man gar nicht reden.“
- 7. „Du machst mit Britta und Kristin Mädels-Abend? Cool, ich komm mit!“
- 8. „Warst du etwa schon wieder shoppen?“
- 9. „Ich hab mir heute früh deine Zahnbürste mal ausgeliehen“
- 10. „Wieso schaust du dir eigentlich ständig diese Kochsendungen an? Du kannst doch gar nicht kochen.“
10 No-Go-Themen in einer Beziehung
In einer guten Beziehung sollte man über alles offen reden können. Über alles? Na ja, nicht ganz. Denn es gibt ein paar Dinge, die man(n) besser nicht ansprechen sollte, sofern einem die harmonische Weiterführung der Partnerschaft am Herzen liegt. Wir haben die Top 10 No-Go-Themen aufgelistet!
1. „Schatz, willst du wirklich weiterhin 25€ im Monat fürs Fitness-Studio ausgeben? Ich frag nur, weil man sieht ja nicht wirklich viel davon.“
Plumpe, unüberlegte Anspielungen auf unser Gewicht sind absolut tabu. Obwohl, wohlformulierte und im Voraus gut durchdachte eigentlich ebenfalls. Denn jede dritte Frau – so weit lehnen wir uns mal aus dem Fenster – würde Begriffe wie Körperfettanteil, Diät und Gewicht am liebsten aus dem deutschen Wortschatz streichen.
2. „Als wir uns kennengelernt haben, hast du irgendwie noch andere Klamotten getragen … bisschen enger und knapper und so.“
Ja, das mag vielleicht sein, wenn man beim Eintritt in die Beziehung noch ein junges Ding war und es sich leisten konnte, diverse Körperstellen unbedeckt und schamlos zur Schau zu stellen. Immerhin tickt die biologische Uhr auch in einer Beziehung weiter. Haut und Bindegewebe sind eben nicht mehr die einer 20-Jährigen, auch wenn man im Kopf durchaus bei dem Alter stehengeblieben sein mag.
3. „Hab dich lieb, Schatz.“
Diese Worte können in einer Beziehung eine ausgewachsene Krise hervorrufen. Denn auch wenn man weiß, dass sich allmählich der Alltag einstellt und man selbst sich damit abgefunden hat: Wir bilden uns doch zumindest gerne weiter ein, dass alles noch so romantisch ist wie zu Beginn. Dazu gehört auch das sanft gehauchte oder lustvoll gestöhnte „ Ich liebe dich “.
4. „Du, Schatz, neulich hat meine Ex angerufen. Du hast doch nichts dagegen, wenn wir uns zum Kaffee treffen? Sie ist grad zufällig in der Stadt …“
Ob das okay ist? Nein, natürlich ist das nicht okay! Die Ex-Freundin ist jederzeit und aus Prinzip ein Thema, bei dem selbst eine Frau vom Schlag „zahmes Schmusekätzchen“ zur kratzbürstigen Furie mutieren kann. Der bei Frauen manchmal ohnehin stark empfindliche „Mag ich nicht, weil ist so“-Sensor schlägt beim Thema „Ex“ gerne in den dunkelroten Bereich aus.
5. „Meine Mutter hat das aber immer anders gemacht.“
Der Klassiker. Geht gar nicht. Na, wenn Mutti die Wäsche immer mit Extra-Weichspüler gewaschen oder ihre Bolognese-Soße „irgendwie besser“ – will heißen nicht nach Maggi Fix – geschmeckt hat, hätte ich einen prima Vorschlag: Zieh doch wieder Zuhause ein!
6. „Du bist immer so emotional, mit dir kann man gar nicht reden.“
Wir untermalen unseren Standpunkt bei Diskussionen zwar gerne mal mit der einen oder anderen strategisch eingesetzten Träne. Und heftige Auseinandersetzungen bekommen manchmal die gewisse, der Situation angemessene Dramatik erst durch das gezielte Fallenlassen von Sätzen wie „Dann geh doch zurück zu deiner Ex“ und „Du liebst mich gar nicht meeeheher“. Aber hören wollen wir sowas natürlich trotzdem nicht.
7. „Du machst mit Britta und Kristin Mädels-Abend? Cool, ich komm mit!“
Müssen wir dazu noch groß etwas sagen?
8. „Warst du etwa schon wieder shoppen?“
Ein sehr empfindlicher Punkt beim weiblichen Geschlecht. Wir stehen zuhause, glücklich und mit der ganzen Welt im Reinen, und lassen den Blick über die Ausbeute der letzten Shoppingtour schweifen – und plötzlich steht er im Zimmer. Bloß, dass sein Blick leider gar nicht glückselig, sondern skeptisch, wenn nicht sogar tadelnd ist. Mehr Kommentar als eine hochgezogene Augenbraue sollte man(n) sich an dieser Stelle besser verkneifen.
9. „Ich hab mir heute früh deine Zahnbürste mal ausgeliehen“
Schön, man überwindet sich ja nach einer gewissen Zeit sogar, den Angebeteten direkt nach dem Aufwachen und selbst dann zu küssen, wenn er erst spät nachts den Weg ins traute Heim gefunden hat und wie ein kompletter Schnapsladen riecht. Aber das? Nein, irgendwo hat die Liebe auch ihre Grenzen. Genauso Tabu sind übrigens ähnlich intime Gebrauchsgegenstände wie Rasierer oder Zungenspatel .
10. „Wieso schaust du dir eigentlich ständig diese Kochsendungen an? Du kannst doch gar nicht kochen.“
Ja, Schatz, und wieso schaust du Pornos ? Okay, okay, so ein Konter geht im wahrsten Sinne des Wortes unter die Gürtellinie. Aber es gibt eben nicht nur einen typisch männlichen, sondern auch einen typisch weiblichen Stolz. Siehe z. B. auch Punkt 1, 5 und 8.