Wochenhoroskop

2.1. bis 8.1.2023: Diese Woche bringt 3 Sternzeichen an ihre Grenzen!

Vom 2. Januar bis zum 8. Januar 2023 erleben 3 Sternzeichen eine schwere Woche. Die Sterne fordern sie ordentlich heraus.

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Drei Sternzeichen haben an dieser Woche ziemlich zu knabbern. Die Sterne prophezeien ihnen eine Woche voller Hindernisse und schwerwiegender Entscheidungen.

Sternzeichen Widder: Du kommst nicht zur Ruhe

Nach den turbulenten Festtagen gönnen dir die Sterne leider keine Ruhepause! Sonne, Merkur und Mars fordern dich bis aufs Äußerste und du musst sowohl privat als auch beruflich Einsatz zeigen, um Erfolg zu haben.

Als Widder willst du oft mit dem Kopf durch die Wand, eckst damit aber gerade in dieser Woche gewaltig an. Zeige jetzt etwas mehr Feingefühl und Empathie für deine Mitmenschen, dann kehrt schnell wieder Harmonie ein. Spätestens am Wochenende ist der meiste Stress überwunden und du kannst erleichtert aufatmen.

Das Jahreshoroskop 2023 für dein Sternzeichen

Steinböcke treffen Entscheidungen

Schon am Jahresanfang geraten Steinböcke mächtig ins Grübeln. Ist es wirklich der richtige Job für mich? Bin ich noch glücklich in meiner Partnerschaft? Verantwortlich dafür ist ein kritisches Neptun-Sextil, dass dir die Augen öffnen wird. Verschließe dich nicht vor der Wahrheit und ziehe deine Schlüsse aus den getroffenen Erkenntnissen, auch wenn es erstmal wehtut. Du kannst dein Leben jetzt in die richtigen Bahnen lenken.

Jungfrauen müssen einen Gang zurückschalten

Nicht umsonst gilt die Jungfrau als das fleißigste Sternzeichen. Auch in dieser Woche bist du wieder hoch motiviert und kennst keine Pausen. Achte nur darauf, dir nicht zu viel Arbeit aufzuladen und dich dadurch komplett zu verzetteln. Gerade im Job können dir Flüchtigkeitsfehler einige Probleme bereiten. Vergiss nicht den Spaß am Leben und gönne Körper und Geist mehr Erholung, sonst gerätst du schon am Jahresanfang aus der Puste.

Es lohnt sich, auch für die Liebe mehr Zeit einzuplanen, jemand bringt dein Herz gewaltig zum Klopfen.

Artikelbild und Social Media: Evheniia Vasylenko / iStock

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