5 Dinge, die ihm im Bett wirklich peinlich sind
Er kriegt ihn nicht hoch
Der erste Punkt ist wenig überraschend. Es gibt wohl kaum etwas, für das Männer sich mehr schämen, als Erektionsprobleme. Dabei steht ihnen meistens die Nervosität im Weg – denn der Witz ist: Je wichtiger es ihnen ist, ihren kleinen Freund unter Kontrolle zu haben, desto weniger haben sie es. Aber mal ehrlich, Männer, das macht euch nur menschlich. Und Frauen wollen einen Menschen, keine Maschine im Bett. Trotzdem machen tröstende Worte Erektionsprobleme meist nur noch schlimmer – so dass Männer einfach nur im Boden versinken möchten.
Er kommt zu früh – oder gar nicht
Auch hier haben wir es mit einer recht bekannten Peinlichkeit zu tun – das Problem mit dem Orgasmus. Doch hier lauert eine Überraschung: Es ist Männern nämlich nicht nur peinlich, wenn sie zu früh kommen, sondern auch, wenn sie gar nicht kommen. Wenn Männer im Bett merken, dass ihre Partnerin eigentlich nur noch mitmacht, damit er endlich zum Ende kommt, ist es mit seiner Lust ebenso schnell vorbei. Das mit dem Kommen ist also so eine Sache – ob zu früh oder zu spät, der Orgasmus macht einen Mann verletzlich und jegliche Abweichung vom Zeitplan führt männlicher Meinung nach zu Peinlichkeiten.
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Sie kommt nicht
Ein roter Faden zieht sich beharrlich durch die Liste der Dinge, die Männern im Bett wirklich peinlich sind: Nervosität. Sie kann die Erektion behindern, den Orgasmus beeinflussen und vor allem zu einem Blackout führen. Männer wollen Frauen befriedigen. Gerade bei einer neuen Partnerin im Bett ist das aber kein leichtes Spiel. Ungeduldig wie sie sind, würden sie ihr am liebsten gleich mehrere Orgasmen schenken. Doch jede Frau weiß: Das ist gar nicht so einfach. Trotzdem schämt Mann sich umso mehr, wenn der Orgasmus ausbleibt.
Er verliert die Kontrolle
Eigentlich ist das der Sinn von gutem Sex – loslassen und genießen. Doch Männer tun sich oft schwer damit, die Kontrolle zu verlieren. Ein zu lauter Seufzer oder ein zu angestrengter Gesichtsausdruck sind Männern oft schon peinlich – dabei haben wir das doch am liebsten.
Er wird gestoppt
Zu guter Letzt führt all die Unsicherheit häufig dazu, dass Mann die Sache etwas zu ungestüm angeht. Insbesondere beim Fingern gilt oft: Weniger ist mehr. Greift die Partnerin irgendwann ein, weil es weh tut, steigt dem Mann die Schamesröte ins Gesicht. Kaum etwas ist Männern beim peinlicher, als die Frau nicht nur nicht befriedigen zu können, sondern ihr sogar weh zu tun.