Achim Mentzel: Große Überraschung fünf Jahre nach seinem Tod
Bereits vor fünf Jahren starb der beliebte Entertainer Achim Mentzel. Doch diese Aktion sorgte nun für großes Erstaunen!
Wuschelige Locken, ein schelmisches Blitzen in den Augen und stets zu Scherzen aufgelegt – so erinnert man sich gerne an Achim Mentzel († 69). Vor fünf Jahren starb der Kult-Entertainer. Doch in den Herzen seiner Fans bleibt er unvergessen. Jetzt erinnert sogar eine Straße an den DDR-Star.
Nach seinem Tod: Besondere Ehre für Achim Mentzel
Im Cottbuser Ortsteil Gallinchen, in der Nähe seines früheren Wohnhauses, wurde ihm eine ganz besondere Ehre zuteil: Hier, in einem Neubaugebiet, wurde ein Weg nach der beliebten Stimmungskanone benannt. Bei einem Festakt enthüllte man das Straßenschild, das auch den sorbischen Namen zeigt.
Freunde und Weggefährten des gebürtigen Ostberliners, wie etwa die Sängerin Angelika Mann (72), ihre Kollegen Hans-Jürgen Beyer (72), Gerd Christian (71), Hartmut „Muck“ Schulze-Gerlach (73) sowie der Schauspieler Giso Weißbach (80) ließen es sich nicht nehmen, bei der Einweihung dabei zu sein. Sogar ein Brief von TV-Satiriker Oliver Kalkofe, der mit Mentzel befreundet war und bei der Veranstaltung nicht dabei sein konnte, wurde vorgelesen.
Weiterlesen:
Ireen Sheer: Offiziell bestätigt! Trauriges Aus und große Sorge...
Olaf Scholz & seine Britta: Die ganze Wahrheit über das neue Kanzler-Ehepaar
Tony Marshall: „Mein schönstes Weihnachtsgeschenk ist, dass ich noch lebe“
Achim Mentzel: So äußert sich TV-Satiriker Oliver Kalkofe
Darin heißt es: „Achim, wir alle lieben und denken an dich, wo immer du jetzt auch sein magst. Ich persönlich bin verdammt neidisch auf all die privilegierten Menschen, die die Ehre haben, am Achim-Mentzel-Weg wohnen zu dürfen.“
Außerdem kündigte Kalkofe in der Hommage an seinen toten Freund einen kleinen „Diebstahl“ an. Sollte mal ein Straßenschild fehlen, sollte man sein Alibi überprüfen. „Vielleicht habe ich es geklaut“, meint der 56-jährige Moderator mit einem Augenzwinkern.
Autor: Redaktion "Meine Melodie"
Artikelbild und Social Media: Horst Galuschka/Imago