Im goldenen Käfig

Amalia der Niederlande: Darum ist sie so schrecklich einsam

Kronprinzessin Amalia ist einsam. Seit die Drohungen der Mafia begonnen haben, wenden sich auch Freunde ab.

Amalia der Niederlande: Einsam und allein.
Foto: Patrick van Katwijk/WireImage/Getty Images
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Eingesperrt, isoliert – und unendlich einsam. Man möchte nicht auch nur eine Sekunde mit Kronprinzessin Amalia (19) tauschen. Denn seit sie von der marokkanischen Mocro-Mafia bedroht wird, muss sie wie ein Vogel mit gestutzten Flügeln ein Dasein im goldenen Käfig fristen. Doch das Schlimmste: Sie hat nicht nur ihre Freiheit verloren – sondern auch noch ihre Freunde.

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König Willem-Alexander (56) sprach gerade in einem Podcast darüber, wie sehr seine Tochter leidet: „Sie redet offen mit uns über die Situation. Aber es gibt keine Lebensfreude oder so. Und deshalb muss es so schnell wie möglich vorbei sein.“

Das Problem: Viele ihrer Weggefährten haben sich von Amalia zurückgezogen. Zum einen darf die Kronprinzessin ohne Personenschutz nicht mehr vor die Tür – zum anderen ist die Sorge groß, dass die Mafia zuschlagen könnte und man selbst zur Zielscheibe von Gewalt wird. „Oft sind es auch die Eltern, die den persönlichen Kontakt mit Amalia aus Angst um ihre eigenen Kinder untersagen“, weiß ein Palastkenner.

Zwar hält sie über das Handy Kontakt zu einigen Freunden – aber das kann niemals Beisammensein, feiern, lachen und Spaß haben, ersetzen. Bleibt die Frage, wie lange sie das noch ertragen kann. „Als Eltern zehrt es an den Nerven“, so der König. Als Betroffene stirbt Amalias Seele langsam ab.

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