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Kerstin Ott: Bittere Beichte! So schlimm war es wirklich

Heute ist Kerstin Ott "die eine, die immer lacht". Doch damals, im Alter von 18 Jahren, stand ihr Leben Kopf.

Kerstin Ott: Bittere Beichte! Jetzt redet sie sich alles von der Seele
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Spielsucht, verzockte Monatslöhne, Obdachlosigkeit: Hinter Kerstin Ott (40) liegen schwere Zeiten. Zeiten, in denen die Sonnenseite des Lebens weit entfernt schien ...

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Spielsucht! Kerstin Ott verliert ihre eigene Wohnung

Ausverkaufte Tourneen, zahlreiche Musikpreise und Auftritte in jeder erdenklichen Schlagershow: Kerstin Ott hat das geschafft, wovon so mancher Schlager-Neuling träumt. Doch das war nicht immer so.

"Ich habe mit 18 leider das Spielen für mich entdeckt und bin in Spielotheken gegangen und habe da immer meinen gesamten Lohn verspielt", gesteht Kerstin Ott im Interview mit "vip.de". Die bittere Konsequenz: Aufgrund ihrer Unzuverlässigkeit bekam sie als Malerin und Lackiererin keine Jobs mehr und verlor ihre Wohnung, sodass sie zeitweise im Auto schlafen musste, während draußen Minusgrade herrschten.

Selbstauferlegtes Verbot in Spielhallen: Kerstin Ott findet einen Weg raus aus der Sucht

Sieben Jahre später, mit 25, habe es jedoch Klick gemacht und sie habe sich "in den Spielhallen selbst Spielverbot erteilt. Ich habe Zettel mit meinem Namen und einem Passfoto ausgedruckt, sie in jeder Spielhalle im Umkreis von 50 Kilometer abgegeben und mir selbst Hausverbot gegeben", so Ott gegenüber "express.de".

Mit Erfolg! Denn: Bis heute hat der Schlager-Star keine einzige Spielhalle mehr betreten.

Im Video: So wurde Kerstin Ott unverhofft Mama!

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Artikelbild und Social Media: imago images / Future Image