"Partyprinzessin"

Lilly zu Sayn-Wittgenstein: Ihr tapferer Weg zurück ins Leben

Jetzt offenbarte Lilly zu Sayn-Wittgenstein, dass sie unter schweren Depressionen litt. Ihr Weg zur Hölle und zurück!

Lilly zu Sayn-Wittgenstein
Foto: IMAGO / Matrix
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*Triggerwarnung: In diesem Artikel geht es um Depressionen und Essstörungen. Bei manchen Menschen kann dieses Thema negative Reaktionen auslösen. Bitte sei achtsam, wenn das bei dir der Fall ist!

Keine Feier ohne Lilly zu Sayn-Wittgenstein (50)! Sie war die Partyprinzessin der 90er-Jahre. Schön, jung und voller Lebensenergie. Zumindest dem Anschein nach. Denn jetzt offenbarte die Adlige, dass sie unter schweren Depressionen litt.

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Lilly zu Sayn-Wittgenstein: "Ich habe mit Mitte 20 eine Bulimie entwickelt"

„Ich habe von ganz oben bis ganz unten alles erlebt“, schildert die Prinzessin. Im Alter von 20 Jahren heiratete sie Alexander Fürst zu Schaumburg-Lippe (64). Sohn Heinrich Donatus (29) krönte ihre Liebe. Doch hinter den Palastmauern war nicht alles rosig. „Ich hatte nicht viel Selbstbewusstsein und habe mit Mitte 20 eine Bulimie entwickelt.“

Lilly zu Sayn-Wittgenstein: "Ich habe mir professionelle Hilfe gesucht"

2010 rutschte sie dann in eine Depression, 2012 wurde diese immer schlimmer. Zu diesem Zeitpunkt war sie bereits vom Fürsten geschieden und neu verheiratet. Auch ihre zweite Ehe mit Modedesigner Lambros Milona (54) scheiterte. Über ihre Depressionen sagt Lilly heute: „Ich habe mir professionelle Hilfe gesucht. Inzwischen habe ich keine Angst mehr zu fallen – und wieder aufzustehen. Das macht mich stärker.“

Im Video: Versteckte Depression - Diese Anzeichen warnen dich!

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Artikelbild und Social Media: IMAGO / Matrix