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Lord of the Lost & Nino de Angelo: Ja, es ist wirklich wahr!

Nino de Angelo gratuliert Lord of the Lost zum Sieg beim ESC-Vorentscheid - und das nicht ohne Grund!

Chris Harms und Nino de Angelo
Foto: IMAGO / Sven Simon & IMAGO / Eibner
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Lord of the Lost fährt mit "Blood & Glitter" für Deutschland zum ESC 2023. Einer, den das besonders freut, ist Nino de Angelo (59). Den Schlager-Rocker und LOTL-Frontmann Chris Harms (43) verbindet eine besondere Geschichte…

Lord of the Lost beim ESC: Nino de Angelo freut sich

Es ist offiziell: Die Dark-Rock-Band Lord of the Lost wird beim ESC im Mai in Liverpool für Deutschland auf der Bühne stehen und ihren Hit "Blood & Glitter" aus dem gleichnamigen Nummer-1-Album performen. Fans der Rocker um Frontmann Chris Harms sind nicht wirklich überrascht. Immerhin steigt die Hamburger Band seit Jahren unaufhörlich die Karriereleiter nach oben. Der ESC 2023 wird ein, aber sicherlich nicht das letzte Highlight für Lord of the Lost.

Mit in die Euphorie mischt sich Nino de Angelo. Der Schlager-Rocker freut sich auf Instagram für und mit Lord of the Lost.

Lord of the Lost & Nino de Angelo: Eine Erfolgsstory

Was viele nicht wissen: Nino de Angelo und Lord of the Lost verbindet eine musikalische Geschichte. Denn LOTL-Frontmann Chris Harms hat Ninos Album "Gesegnet & verflucht" produziert und ihm seinen ganz eigenen Sound verpasst. Die Platte stieg 2021 von 0 auf 2 in die Charts ein und erreichte Gold-Status. Für Nino de Angelo markierte dieser Erfolg das Ende einer sehr, sehr, sehr langen beruflichen Durststrecke.

Chris Harms von Lord of the Lost
So sehen Sieger aus: Chris Harms von Lord of the Lost Foto: IMAGO / Sven Simon

Nino de Angelo: Instagram-Liebe für Lord of the Lost

Platz 2 in den deutschen Charts hatte Nino de Angelo zuletzt mit "Jenseits von Eden" 1984 belegt. Alle Alben danach erreichten die Charts entweder nicht oder stiegen nicht höher als Platz 23.

Zu Recht bezeichnet Nino de Angelo Chris Harms also als seinen "Erfolgsproduzenten". In einem Instagram-Video betont der Kult-Star: "Er hat mich aus der Versenkung geholt mit 'Gesegnet & verflucht' und ich glaube, er wird dieses Jahr [beim ESC] punkten." Der Sänger verspricht sich einen "sehr, sehr bunten" Eurovision Song Contest.

Lord of the Lost beim ESC 2023: Die Chancen stehen gut

Fünf ESC-Finalrunden, viermal Platz 25: Deutschlands ESC-Resümee ist bitter. Allein Michael Schulte (32) konnte 2018 mit einem guten 4. Platz glänzen. Schaffen es Lord of the Lost mit "Blood & Glitter", die Pechsträhne zu durchbrechen?

So mancher Experte ist zumindest vorsichtig optimistisch. Denn während Malik Harris (25) und Jendrik (28) in den vergangenen beiden Jahren als klassische One-Man-Show zum ESC anreisten, setzt Lord of the Lost auf volle Band-Power. Neben Frontmann Chris Harms rocken Gitarrist Pi Stoffers, Bassist Klaas Helmecke, Multi-Instrumentalist Gared Dirge und Schlagzeuger Niklas Kahl die Bühne – am liebsten in Latex, Leder und gerne auch mit Lippenstift.

Lord of the Lost
Kein Mainstream, zum Glück: Lord of the Lost Foto: IMAGO / Sven Simon

ESC-Ikone Ralph Siegel (77) prophezeit Lord of the Lost gute Punkte beim ESC. "Ich finde die Rock-Band Lord of the Lost sehr gut und glaube, dass sie in Liverpool gut abschneiden werden. Der ESC hat so viele Best of Countrys, aus jedem Land der oder die besten Künstler, da muss man immer etwas anbieten, das sich vom Mainstream unterscheidet. So wie das bei Lord of the Lost der Fall ist", sagte der Hit-Produzent der "Bild"-Zeitung.

Volle Punktzahl bekommt Lord of the Lost auf jeden Fall von Nino de Angelo.

Im Video: Worum geht es beim ESC eigentlich?

Video Platzhalter
Video: Glutamat

Artikelbild & Social Media: IMAGO / Sven Simon & IMAGO / Eibner

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