Richtig übel

Prinzessin Märtha Louise: Schlimmer Betrug in ihrem Namen!

Prinzessin Märtha Louise muss sich mit einem dreisten Betrug herumschlagen. Täter gingen in ihrem Namen vor!

Prinzessin Märtha Louise musste einen Betrug in ihrem Namen entdecken.
Foto: Rune Hellestad - Corbis/Corbis via Getty Images
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Kaum hat sie eine schlechte Nachricht verknusen können, kommt schon die nächste Hiobsbotschaft um die Ecke: Norwegens Prinzessin Märtha Louise (51) wurde Opfer eines schlimmen Betrugs in ihrem Namen. Kriminelle haben E-Mails mit Lockangeboten versendet, mit Unterschrift „Märtha Louise von Norwegen“. Immer wieder gerät sie in solche eine Bredouille – und daran ist ihr Verlobter Durek Verrett nicht ganz unschuldig ...

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Eine Privatsitzung beim waschechten Schamanen Durek Verrett (48), und das gleich mit 30 Prozent Ermäßigung? Klingt verlockend. Doch leider haben sich Betrüger dieses Angebot ausgedacht – es ist nicht real. Märtha Louise fühlte sich genötigt, ein öffentliches Statement abzugeben. „Diese Mails sind nicht von mir!“, schrieb sie.

„Die Prinzessin war rasend vor Wut“, so eine Freundin des Paares. Kein Wunder: Ihr Name, der ihres Verlobten und Dureks Esoterikgeschäft werden in den Schmutz gezogen. Wir erinnern uns: Im November 2022 kündigte Märtha-Louise ihren Rücktritt von offiziellen Verpflichtungen an. Damit repräsentiert sie das Königshaus nicht mehr. Der Grund: ebenfalls ihre Beziehung zu dem Schamanen. Offenbar kam man zu dem Entschluss, dass Märtha und Durek nicht mehr tragbar waren.

Degradiert, verspottet, ungeliebt. Aber als gefälschte Absender für Ganovenpost scheint das schillernde Paar noch zu taugen

Autor*in: bro

Königin Sonja & König Harald von Norwegen hatten einst ein geheimes Liebesnest. Wo es ist, erfährst du im Video:

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Artikelbild und Social Media: Rune Hellestad - Corbis/Corbis via Getty Images

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