André Rieu: Mit 73 Jahren lüftet er das süße Geheimnis zu Weihnachten!
André Rieu freut sich auf die Zeit, in der die Welt stillzustehen scheint ...
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Wenn durch sein Schloss in Maastricht der herrliche Duft von frisch gebackenem Christstollen zieht, Kerzen leise vor sich hin knistern und bunte Dekoration glänzt und glitzert, umgibt André Rieu (73) dieses wohlige Gefühl von Frieden und Geborgenheit. Was dem Geiger Weihnachten besonders am Herzen liegt? "Freizeitwoche" hat er es erzählt ...
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Wie verbringen Sie das Fest?
"Zu Hause in Maastricht mit unseren fünf Enkelkindern, unseren Söhnen Pierre und Marc und den Schwiegertöchtern. Wir sehen uns 'Wenn wir uns begegnen' an, unseren Lieblingsfilm mit Uwe Kockisch und Muriel Baumeister."
Was wird bei Ihnen traditionell aufgetischt?
"Zu meiner Jugendzeit war das wie wohl auch in Deutschland Truthahn oder Gans. Heute isst man das, worauf man gerade Appetit hat. Es wird natürlich etwas ausführlicher gekocht."
Stehen Sie am Herd?
"Nein, unsere Söhne. Als sie klein waren, haben wir ihnen ein Kochbuch geschenkt. Ihr erstes Rezept waren Tomaten mit heißem Wasser. Wir haben natürlich gesagt: Mhhh, lecker!"
Hat sich Weihnachten für Sie verändert, seit Sie Opa sind?
"Mit kleinen Kindern ist es noch viel schöner. Aber jetzt sind die Enkel auch schon groß. Pierres Zwillinge sind 13 und fast junge Damen."
Ihr jüngster Enkel ist sechs. Verkleiden Sie sich für ihn als Nikolaus?
"Alle Enkelkinder glauben nicht mehr an ihn. Außerdem hätten sie mich sofort erkannt."
Überhäufen Sie Ihre Enkel mit Geschenken?
"Ich mache ihnen gerne eine Freude. Die meisten Geschenke bekommen Kinder in den Niederlanden aber zum Nikolaus."
Wann fangen Sie an, Geschenke zu kaufen?
"Da ich im Dezember viele Konzerte in Maastricht gebe und viele Proben habe, kaufe ich sie eher mit Vorlauf. Vielleicht finde ich schon im November etwas Schönes in Israel oder Portugal."
Was war Ihre größte Weihnachtspanne?
"Ich musste als Student, als ich frisch mit Marjorie verheiratet war, in den Gottesdienst und spielen. Wir saßen so gemütlich unterm Baum und ich musste weg. Da habe ich mir geschworen: Weihnachten werde ich nun immer zu Hause sein."
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