Angela Merkel: Großes Leid! Sie kann ihre Schmerzen nicht mehr verbergen
Angela Merkel kann es nicht verbergen. Sie hat großes Leid und nun können es alle sehen...
Angela Merkel: Sie kann ihre Schmerzen nicht verbergen
Ganz sachte und langsam setzt sie einen Fuß vor den anderen. Sobald sie einen Schritt macht, ihr Gewicht verlagert, verzieht sich ihre Miene. Ein stechender Schmerz durchzuckt dann ihren Körper, Angela Merkel (68) kann es nicht verbergen. Seit sie sich vor Kurzem im Urlaub eine Knieverletzung zugezogen hat, ist die Altkanzlerin auf Krücken angewiesen. Doch statt sich zu Hause zu verkriechen, geht sie weiterhin ganz tapfer ihren Weg. Auch wenn es wehtut, sie schafft das schon!
Die Krise mit Ehemann Joachim Sauer nimmt kein Ende
Es ist aber auch wie verhext! Nach 16 Jahren kräftezehrender Kanzlerschaft hatte sich die Politikerin den Start in ihr neues Leben gewiss anders vorgestellt. Sie wollte doch reisen, auch mal ausschlafen, in die Oper gehen. Einfach einen ruhigeren Alltag genießen. Doch das Leben hat wohl andere Pläne mit ihr. Und es gilt, noch einige Hürden zu überwinden.
Da ist die Krise mit Ehemann Joachim Sauer (73), die scheinbar einfach kein Ende nimmt. Immer wieder zeigt er sich vertraut mit einer anderen Frau – und in Berlin wird langsam gemunkelt, die Altkanzlerin könnte eine heimliche Scheidung in Betracht ziehen (NEUE POST berichtete).
Angela Merkel behält wie immer im Leben und in der Politik ihre Zuversicht
Nun wollte Merkel einen entspannten Urlaub verbringen, einfach mal abschalten. Und ausgerechnet in dieser Auszeit geschah das Unglück – sie verletzte sich am Knie. Na klar, man könnte den Kopf nun in den Sand stecken, verzweifeln.
Doch die Altkanzlerin sieht das Positive: Sie brauchte zum Glück keine Operation. Der Heilungsprozess verläuft gut! Die Verletzung heilt mithilfe einer Orthese, also einer Art Schiene, aus. Es hätte ja schlimmer kommen können.
Welches Problem sich ihr auch stellen mag, Angela Merkel behält wie immer im Leben und in der Politik ihre Zuversicht, ihre Tapferkeit. „Ich bin ja selbst ein optimistischer Mensch“, verrät sie. Das will sie sich bewahren – „auch bei schwierigen Problemen“. Daher lautet ihr Motto: „Ich lasse mich nicht unterkriegen.“ So auch diesmal nicht. Unbeirrt bahnt sie sich ihren Weg mit den Krücken durch Berlin.
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