Bergdoktor-Star Monika Baumgartner enthüllt traurige Wahrheit
"Der Bergdoktor"-Star Monika Baumgartner ging einst durch sehr schwere Zeiten von denen sie in ihrer Autobiografie erzählt.
Monika Baumgartner (69) spielt seit 2008 die Mutter des "Bergdoktors" Dr. Martin Gruber. Eine Erfolgsserie von der gerade die 14. Staffel gedreht wird. Doch privat lief es für die Schauspielerin nicht immer rosig. In ihrer Autobiografie "Alles eine Frage der Einstellung - Mein Leben zwischen Berg und Tal" erzählt Baumgartner von den zwei Schicksalsschlägen ihres Lebens.
Monika Baumgartner: "Ich habe viel durchgemacht"
Der AZ sagte Baumgartner dazu: "Ich habe wirklich viel durchgemacht. Zwei tiefe Täler gab es: Zum einen mein erster Mann mit seiner Persönlichkeitsgeschichte, der plötzlich aus meinem Leben gegangen ist. Das zweite war sicher der Schmerz." Damit spielt die Bayerin auf ihren Ex-Mann an, der sich - für sie ganz plötzlich - in eine andere Frau verliebte.
Erst ein Tumor, dann eine Autoimmunerkrankung
Mit dem Schmerz meint die Schauspielerin ein körperliches Leiden Anfang 30: "15 Jahre hatte ich einen höllischen Schmerz, den sie alle nicht fanden." Nach einer Odyssee bei unzähligen Ärzte stand fest: Sie hat einen Tumor in der Leiste. Doch damit nicht genug: Vor drei Jahren "kam ein anderer fürchterlicher Schmerz" hinzu. Es stellte sich heraus, dass Monika Baumgartner eine Polymyalgie, eine Autoimmunerkrankung, hat.
So geht es Monika Baumgartner heute
Neben ihrer Schauspiel-Karriere hält Baumgartner seitdem Vorträge zum Thema Schmerztherapie. Sie selbst ist mittlerweile schmerzfrei. "Ich bin jeden Tag dankbar", sagt sie - und ist privat auch seit 20 Jahren wieder glücklich vergeben.
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