Carolin Brühl
Carolin Brühl ist studierte Publizistin und Filmwissenschaftlerin und schreibt leidenschaftlich gern über Beauty, womit sie aus ihrem Hobby ihren Beruf gemacht hat. Besonders liegen ihr die Bereiche Hautpflege und Make-up am Herzen. Ihr persönliches Beauty-Ziel ist es, den perfekten, natürlichen und glowy Teint zu kreieren. Hierfür teilt sie als Senior Beauty Editor gern alle Tipps, Tricks und Lieblingsprodukte mit dir.
„Du solltest lieber etwas Ordentliches lernen“, meinten meine Eltern zu mir, als ich ihnen mit 15 Jahren eröffnete, dass ich Schauspielerin werden will – Hollywood-mäßig, versteht sich von selbst. Also wurde ich „lieber etwas Ordentliches“ und über ein, zwei Umwege Beauty-Redakteurin. Diese Reise begann im Jahr 2010, als ich nach meiner Ausbildung ein Praktikum bei unserer regionalen Tageszeitung machte. Dort merkte ich schnell, dass das Schreiben mir liegt und mir unglaublich viel Spaß macht. Letztendlich haben Journalisten und Schauspieler doch in der Tat etwas gemein: sie erzählen Geschichten.
Einen kurzen, ehrlicherweise eher theoretischen, Ausflug nach Hollywood habe ich dennoch gemacht, als ich Filmwissenschaft und Publizistik an der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz studierte. Auch in dieser Zeit habe ich neben dem Studium als freie Journalistin bei den örtlichen Tageszeitungen gearbeitet. Nach dem Studium ging ich dann endgültig in den Journalismus – genauer gesagt Finanz-Journalismus. Für meine große Makeup-Leidenschaft war hier allerdings thematisch wenig Platz, was mich letztendlich hier in die Beauty-Redaktion gebracht hat.
Von mir und meinem übervollen Schminktisch bekommt ihr Makeup-Tipps und -Tricks. Und das vor allem rund um den perfekten, aber auch natürlichen Teint. Mit dem Ohr ganz nah an der Beauty-Community halte ich euch zudem zu aktuellen Trends und News auf dem Laufenden.
Mein Lebensmotto:
Am schönsten sind wir, wenn wir nicht versuchen, perfekt zu sein.
Was mich inspiriert:
Authentische, selbstreflexive und positive Menschen, die ihre Herzen auf der Zunge tragen.
Dabei werde ich schwach:
Schokolade (!!!!), dem Duft von frisch aufgebrühtem Kaffee, der Rockmusik und der Mode der 1970er-Jahre und natürlich bei meinem Mann, der ebenfalls aus den 1970ern stammt…