Caroline von Monaco: Familiendrama! Ihr eigene Tochter fällt ihr in den Rücken
Demonstrativ hat sich Charlotte auf die Seite der Erzrivalin ihrer Mutter, Caroline von Monaco, gestellt...
Caroline von Monaco: Was für ein böses Spiel!
Monaco ohne Caroline (65)? Kaum vorstellbar! Das monegassische Volk sieht in ihr immer noch die wahre First Lady. Denn die Prinzessin ist im Zwergstaat extrem beliebt. Umso erstaunlicher, dass ausgerechnet ihre eigene Tochter Charlotte Casiraghi (36) sie jetzt unter Druck setzt. Was für ein böses Spiel!
Caroline von Monaco: Es ist für sie wie ein Schlag ins Gesicht
Interviews von Charlotte sind selten. Doch nun machte Carolines Tochter eine Ausnahme und sprach ungewöhnlich offen über das schwierige Verhältnis zu ihrer Mama. „Was zwischen uns passiert, ist immer ambivalent. Ich habe das Gefühl, dass man selbst dann, wenn man eigene Kinder hat, immer noch darum kämpft, seinen eigenen Freiraum zu haben“, gab sie offen zu. „Die Mutter-Tochter-Beziehung ist sehr komplex.“ Hört sich ganz nach Abnabelung von Carolines übermächtigem Einfluss an. Und eine neue Verbündete scheint Charlotte auch schon gefunden zu haben: Fürstin Charlène (44). Erst kürzlich präsentierten sich beide bei einem Termin demonstrativ fröhlich. Sie wirkten wie ein Herz und eine Seele. Kein Wunder! Charlotte und Charlène haben Kinder im etwa gleichen Alter. Da gibt es eine Menge zu besprechen. Da stimmt die Chemie. Vom Palast sickerte durch, dass sie in Zukunft mehr Termine gemeinsam absolvieren werden. Ein schlauer Schachzug von Fürst Albert (64), damit sich seine Frau, die lange gesundheitliche Probleme hatte, wieder wohlfühlt. Wurde da etwa eine Intrige geschmiedet?
Für Caroline sicherlich ein Schlag ins Gesicht. Ausgerechnet mit ihrer Erzrivalin verbrüdert sich ihre Tochter! Dass sie und Charlène sich nicht mögen, ist kein Geheimnis. Sie versuchen noch nicht mal, es zu verbergen. Aber ob sich Caroline so einfach abservieren lässt, ist fraglich.
Im Video: König Charles: Diese Frau zieht im Hintergrund die Fäden - und es ist nicht Camilla!
Artikelbild & Social Media: IMAGO / PanoramiC
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