Chemisches Peeling: Das sind unsere Erfahrungen

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Kosmetikerin Martina Schwieger bietet das Mesoestetic-Peeling in ihrem Institut am Hamburger Klosterstern an (www.martinaschwieger.de). Foto: Ilona Habben
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Maxi probiert's aus. Diesmal...

Straffere, strahlende Haut, reduzierte Falten - das verspricht das Mesoestetic-Treatment. Wir haben die Kosmetikbehandlung getestet: Wie sie abläuft und was sie bringt, zeigen wir hier.

Ein Chemisches Peeling, das die oberste Hautschicht ablöst, klingt zunächst nicht sehr verlockend. Und wer dabei die rotgesichtige Samantha aus "Sex and the City" vor Augen hat, die bei der Prozedur noch weitere Hautschichten einbüßte, empfindet die Vorstellung als noch weniger einladend. Doch eine Behandlung, die straffere, feinere Haut und einen wacheren Teint verspricht, muss ausprobiert werden. Ehrensache!

Das Mesoestetic-Peeling arbeitet mit Glycolsäure, die durch unterschiedlich anmischbare Konzentrationen auch für sensible Haut geeignet ist. Die Mixtur trägt die oberste Hornschicht ab und ein strahlender Teint kommt zum Vorschein. So das Versprechen...

Während der Behandlung kribbelt die Haut ein wenig und juckt. Dank eines Fächers kann man aber für einen kühlen Luftzug sorgen, der das Bizzeln lindert. Im Anschluss an das Peeling durchfeuchtet eine Collagen-Maske die Haut gründlich, eine Creme mit LSF 50 schützt das sonnenempfindliche Gesicht.

Ergebnis: Der Teint ist für einige Tage extra zart und prall. Für einen sichtbaren Effekt gegen Fältchen und große Poren sollte man das Treatment sechsmal wiederholen - im Abstand von zwei bis vier Wochen.

In unserer Bildergalerie haben wir die einzelnen Schritte für Sie zusammengefasst.

INFO: www.mesoestetic.de

DAUER: 45 Minuten

KOSTEN: 149 Euro

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