Eine Massage mit gewissen Vorzügen
In dieser erotischen Geschichten endet ein Besuch im Spa mit einem hocherotischen und sinnlichen Höhepunkt.
Donnerstag – 21:00 Uhr. Mila und ich hatten uns schon seit Wochen auf unseren Mädelstrip nach Madrid gefreut. In einem sind wir uns vor einem solchen Trip immer schnell einig: Ein entspannender Spa-Day ist ein Muss! Wir hatten uns ein wunderschönes, kleines Spa ausgesucht. Vorab nimmt man verschiedene Bäder in einem Thermalbad, von kalt zu heiß und wieder zurück. Es gibt ein Dampfbad und ein Floating Becken. Auf der Internetseite sieht man schon wie ästhetisch das Ambiente ist und wir konnten es kaum erwarten.
Nach den ersten paar durchtanzten Partynächten und Barabenden freuten wir uns schon richtig auf diese kleine Ruheoase samt Ganzkörperpeeling und wohltuender Ölmassage. Mila konnte schon den ganzen Tag von nichts anderem sprechen, aber auch ich konnte es kaum abwarten. Hätte ich zu diesem Zeitpunkt schon gewusst, was genau mich dort erwartet, wäre meine Vorfreude wohl noch größer gewesen.
Angekommen im Spa wurden wir direkt von zwei zauberhaften Angestellten begrüßt, Sie führten uns in die Umkleiden und baten uns lediglich unsere Bikinis zu tragen, der Rest käme von ihnen. Bereits in der Umkleide war es wohlig warm und die Lichter gedimmt, es roch nach ätherischen Ölen und die ruhige Musik brachte meinen Puls direkt in den absoluten Ruhemodus. In einen Bademantel eingehüllt, wurden wir eine Treppe in den unteren Bereich geführt. Ein warmer Jasmintee bei leichtem Kerzenschein begrüßte uns. Wow, wir waren begeistert von der Atmosphäre, dem wirklich hochwertigen Ambiente und der Ruhe der Mitarbeiter, die sich direkt auf uns übertrug. Auch die anderen Gäste, die ebenfalls das Thermalbad besuchten, nahm man kaum wahr.
Wir stiegen in das erste Becken. Meine Haut wurde wohlig warm und ich spürte das Wasser kaum. Es schien die gleiche Temperatur zu haben, wie die feuchte warme Luft, die davor schon auf unserer Haut lag. Wir verweilten ein wenig, bis wir unser erstes kaltes Bad nahmen. Es war erfrischend, jedoch nicht so kalt wie ich es befürchtet bzw. erwartet hatte. Nach nicht einmal 2 Minuten gingen wir schon ins Nächste und – oh mein Gott - das Wasser war deutlich heißer. Meine Haut begann zu prickeln. Doch bereits nach kurzer Zeit fühlte es sich einfach nur gut an! Dann ging es auch schon direkt weiter. Mila und ich schauten uns an – wir sahen Eiswürfel auf der Oberfläche schwimmen. Hilft ja nichts: Ich tauchte komplett unter, während Mila nur bis zum Bauchnabel rein ging. Für einen kurzen Moment blieb mir der Atem weg. Ich zählte bis 10 – bei 8 halte ich es schon nicht mehr aus! Zurück im heißen Becken durchfuhren mich kleine heiße Blitze und ich spürte jeden Quadratzentimeter meiner Haut. Ein solches Gefühl kannte ich glaube ich bis dahin noch nicht. Es schmerzte ein wenig aber es war ein unglaublich angenehmer Schmerz der mich kurz aus meiner Ruhe brachte, um danach umso tiefer wieder hinein zu sinken.
Dampfend heiße Fantasien
Als Nächstes stand die Dampfsauna an – Mila wollte lieber zum Floaten und so betrat ich ganz alleine den kleinen, mit Dampf gefüllten, grottenähnlichen Raum. Es war niemand im Raum und so sprang direkt mein Kopfkino an: Sex in der Sauna und erst recht in einer Dampfsauna war eine meiner heißen Fantasien. Ich stellte mir also vor, wie ein Mann, der reinkommt, sich mir gegenübersetzte. Ich würde beginnen sanft über meine Oberschenkel zu streifen, um diese dann ganz langsam aber für ihn deutlich sichtbar zu öffnen. Meine Hand gleitet langsam aber bestimmt in mein Bikinihöschen und ich beginne langsam mich zu streicheln. Meinem Gegenüber scheint es auch zu gefallen – auch er beginnt langsam zwischen seine Beine zu fassen. Nachdem ich mein Bikinitop ein wenig zur Seite ziehe, um mit meiner anderen Hand meine Brüste zu umspielen, nimmt er sein bestes Stück endlich richtig in die Hand und zieht seine Short ein Stück runter, sodass ich vollen Blick auf ihn habe.
Ich war so versunken in meinen Gedanken, dass ich auch in echt begann unter meinem Höschen an mir rumzuspielen. Ich war so unfassbar heiß, dass ich gar nicht bemerkte, wie die Tür aufging. Puh, zum Glück war es nur Mila: „Louisa! Nimm deine Hand aus der Hose.“
„Jetzt komm mal runter – ein bisschen Selbstliebe hat noch keinem geschadet.“ Sie lachte und setzte sich neben mich. Wir nahmen ein paar tiefe Atemzüge der dampfenden, gut riechenden feuchten Luft, bis die Tür erneut aufging: Ein Mann, vollkommen bekleidet, bat uns, mitzukommen: Unser Treatment konnte beginnen!
Keine normale Massage...
Er führte uns zu zwei warmen Blöcken aus Marmor. Daneben stand noch eine Dame. Wir legten uns auf die heißen Steine, mit dem Blick nach unten. Mein Bikinioberteil wurde von hinten geöffnet und ich hoffte insgeheim, dass Milas Oberteil von der netten Dame geöffnet wurde. Eine warme, kräftige Männerstimme flüsterte mir ins Ohr „I hope you will enjoy it!“
Ein wohliges Gefühl durchzog meinen ganzen Körper, nach meinen heißen Gedanken konnte ich ein paar warme Männerhände nur zu gut auf meinem Körper gebrauchen. Und er schien genau zu wissen, was er da tat. Er peelte meinen Körper, von den Füßen angefangen, bis hoch zu meinen Fingerspitzen. Ich genoss, wie er sich an meinen Po besonders viel Zeit ließ. Heißes Wasser aus einem kleinen Gefäß floss über meinen Körper und ich spürte, wie ich immer mehr in meinen Gedanken, der Massage und seinen Händen versank.
Er bat mich, mich umzudrehen, doch das Handtuch, was er eigentlich zum Sichtschutz für sich hochhalten sollte, hielt er so weit unten, dass er gerade noch so drüber schauen konnte. Es störte mich nicht, es gefiel mir sogar. Ich war aber auch ein bisschen verwirrt – bildete ich mir diese kleinen, heißen Zeichen nur ein? Auf dem Rücken liegend war es mir dann relativ schnell klar. Ein solch umfangreiches Peeling meiner Brüste hatte ich in der Art nicht erwartet und nachdem ich zur Mila rüberschaute erkannte ich schnell, dass dies scheinbar kein Standartteil der Massage war.
Mir wurde schon ganz heiß, als Mila und ich gebeten wurden, unsere Bademäntel wieder anzuziehen, um in den abgeschlossenen Massageraum zu wechseln. Da jedoch seine Kollegin und Mila im gleichen Raum waren, hatte ich mir nicht allzu viele Hoffnungen gemacht. Doch dann nahm er mir von hinten den Bademantel ab und fragte mich, ob es mir bisher gefallen hätte und ob es okay für mich wäre und wenn er so weiter machen würde. Ich nickte verschmitzt. Nichts ahnend, dass er bei mir wohl auf die im Angebot angepriesene Kopfmassage verzichten würde.
Sexy Nervenkitzel
Und was soll ich sagen, dies war absolut in meinem Sinne! Er berührte mich so sinnlich, kraftvoll und gleichzeitig sanft, dass es mir zugleich kalt und heiß durch den gesamten Körper zog. Mit geschlossenen Augen und dem Wissen, dass wir nicht alleine in diesem Raum waren, war es der totale Nervenkitzel. Als ich mich erneut auf den Rücken legen sollte, fragte er mich, ob es okay wäre, wenn er nun auch mein Höschen ausziehen würde.
Er deckte mich mit einem großen Handtuch ab. Ich fühlte mich geborgen und gleichzeitig war ich mir sicher, dass die anderen so eventuell nicht ganz so viel davon mitbekommen würden. Er widmete sich meinen Oberschenkelinnenseiten und meiner Leistengegend, zwei meiner erogensten Zonen. Ich zuckte bei fast jeder Bewegung zusammen und wurde dabei immer feuchter. Als er begann unter dem Handtuch meine Yoni zu massieren, durchzogen mich 1000 kleine Blitze. Ich konnte es kaum fassen und ich genoss es in vollen Zügen.
Völlig versunken im reinsten Genuss merkte ich, wie Mila bereits anfing, sich wieder anzuziehen. Da wusste ich, auch meine Massage müsste nun wohl zum Ende kommen und so war es auch. Mila und ihre Masseurin sind gerade dabei den Raum zu verlassen, ich setzte mich auf und war noch nicht so richtig wieder im Hier und Jetzt. Da gab er mir sowohl mein Bikinioberteil und mein Unterteil als auch eine kleine Visitenkarte mit seiner Nummer drauf. „I liked your energy! If you would like to get a deep tissue massage that goes way deeper, I would be more then happy to give it to you!”
Puuuh, ich war völlig perplex und konnte kaum etwas sagen. Mit der Visitenkarte in der Hand traf ich wieder auf Mila. „Was ging denn bei euch ab – habe ich das gerade richtig mitbekommen?!“
Wir lachten und auf unserem Heimweg ins Hotel erzählte ich ihr die ganze Geschichte. Was soll ich sagen, eine Woche später lag ich bei ihm in seiner kleinen Privatpraxis! Natürlich hatte ich schon wieder große Rückenschmerzen und eine Deep Tissue Massage soll ja bekanntlich Wunder wirken.
Für mehr Inspiration: Tipps für erotische Massagen findest du übrigens auch bei uns.
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