Schräge Auktion

Geldsorgen im Hause Wendler? Laura Müller verhökert Luxushandtaschen

Laura Müller verscherbelt ihre Luxushandtaschen auf Instagram. Ist sie ihrer einfach überdrüssig oder stecken dahinter vielleicht Geldsorgen?

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"Ich habe einfach zu viele Handtaschen", gibt die Liebste von Michael Wendler (49) auf Instagram zu. Kurzerhand kam Laura Müller (21) beim Ausmisten auf die Idee, vier teure Louis-Vuitton-Taschen auf Instagram zu verscherbeln.

Doch will Laura Müller wirklich nur ihren Schrank ausmisten oder will sie wegen Geldsorgen ihren vermeintlichen knappen Konto-Stand etwas aufpolieren?

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Geldsorgen? Laura Müller verscherbelt Luxushandtaschen auf Instagram

Seit Ende letzten Jahres machen immer wieder Gerüchte die Runde, dass Michael Wendler und seine Teuerste finanzielle Probleme hätten. Egal, ob seine Motorräder oder ihr Haus in Florida - aktuell versucht der Wendler alles zu Geld zu machen, was ihm in die Finger kommt.

Nun will Laura Müller ihrem "Schatzi" allerdings unter die Arme greifen. Nach großer Ausmist-Aktion in ihrem begehbaren Kleiderschrank verkauft sie im Netz daher einige ihrer Luxushandtaschen von "Louis Vuitton", natürlich alles nur Originale!

Selbst zwei Modelle, die sie im letzten Jahr von ihrem "Schatzi" bekommen hat, sind dabei. "Die hab' ich einmal getragen und danach nie wieder", so die 21-Jährige.

Allerdings machen ihre Fans bei dieser schrägen Auktion keineswegs einen Luxus-Schnapper. Stattdessen bietet Laura Müller eine der Taschen für sage und schreibe 1.785 Euro an. Verhandlungssache? Fehlanzeige! Der Preis sei fix und enthalte auch Liefer- und eventuell anfallende Zollkosten.

Dazu gebe es dann noch eine handsignierte Autogrammkarte des It-Girls, "dann habt ihr noch etwas Persönliches von mir".

Ausverkauf bei den Wendlers: Laura Müller kassiert 5.200 Euro

Wer trotz horrender Preise dennoch beim Müllerschen Sale zuschlagen möchte, kann sich per Mail bei Laura Müller melden. Aber Vorsicht: "Wer zuerst kommt, mahlt zuerst!"

Insgesamt soll der Verkauf der vier Luxushandtaschen schlappe 5.200 Euro in ihre Kasse spülen. Damit dürfte der nächste Einkauf in einem Chanel-Store zumindest gesichert sein.

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Artikelbild und Social Media: Revierfoto/IMAGO