Günther Jauch: Diese Hiobsbotschaft muss er jetzt verkraften!
Diese Hiobsbotschaft muss "Wer wird Millionär?"-Legende Günther Jauch jetzt verkraften ...
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Die Möglichkeit, dass Träume wahr werden, macht das Leben erst so lebenswert. Umso trauriger ist es jedoch, wenn Träume platzen wie Seifenblasen. Und man sich bewusst machen muss, dass sie sich niemals erfüllen werden. Es ist eine Tragödie! In einem Interview klingt es nun so, als würde sich eine Situation wie diese auch bei Günther Jauch (66) anbahnen …
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Als der beliebte Moderator nämlich auf die Zukunft seines Weinguts von Othegraven in Kanzem an der Saar, das er seit 2010 mit viel Herzblut führt, angesprochen wird, lautet die Antwort nun unter anderem: "(...) Wie es weitergeht, ist ungewiss, und ob die Tradition in der Familie fortgesetzt wird, muss die Zeit erst weisen."
Scheint, als hätten Jauchs vier Kinder bisher noch nicht zugesichert, dass sie das Weingut später gerne weiterführen würden. Besteht denn ein grundlegendes Interesse am Thema Wein bei ihnen? "Ja, am stärksten, wenn er auf dem Tisch steht", so der 66-Jährige. Zum Winzerdasein, wie Jauch es betreibt, reicht das natürlich nicht. Hört sich an, als wäre ein Traum geplatzt!
Vor allem, da Jauch das Weingut inzwischen in 7. Generation mit sehr viel Hingabe führt. "Ich liebe das Winzerdasein immer mehr", so der "Wer wird Millionär?"-Liebling. Im Hinblick auf die Zukunft hatte er früher noch geträumt: "Und dann kommt vielleicht die 8. Generation und hat Freude an so einer Arbeit. Nach über 200 Jahren in der Familie übernimmt man so etwas nicht, um damit über die nächsten zwei Jahre zu kommen. Das ist in der Tradition der Familie auf Langfristigkeit angelegt …" Doch wie langfristig, das scheint in den Sternen zu stehen. Tragisch!
Noch dazu wäre es nicht das erste Mal, dass solch ein Traum zerplatzt. Bereits als Günther Jauch 2019 seine Fernsehproduktionsfirma i&u TV verkaufte, die Sendungen wie "stern TV" produziert, erklärte er damals: "Ich bin jetzt 63 Jahre alt und Entscheidungen als Unternehmer sollte man immer ein bisschen hochrechnen: (…) Wer folgt mir nach? In meiner Familie gibt es niemanden mit entsprechenden Ambitionen."
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Artikelbild und Social Media: IMAGO / Hoffmann
