Hannelore Hoger: „Männer wären ohne Frauen verloren“
Schauspielerin Hannelore Hoger stand nicht nur in vielen ihrer Rollen auf Kriegsfuß mit dem männlichen Geschlecht.
Hannelore Hoger: „Männer, die Angst haben vor starken Frauen, interessieren mich nicht"
Sie nimmt kein Blatt vor den Mund. Und schon gar nicht, wenn es um das Thema Männer geht. Schauspielerin Hannelore Hoger stand nicht nur in vielen ihrer Rollen auf Kriegsfuß mit dem männlichen Geschlecht. Auch privat machte sie in Herzensdingen nicht die besten Erfahrungen. Kein Wunder also, dass sie zur nächsten verbalen Keule ausholt. „Männer, die Angst haben vor starken Frauen, interessieren mich nicht. So wie sich eine Frau nach einer Schulter zum Anlehnen sehnt, gilt das ganz sicher auch für den Mann“, sagt sie, „die meisten Männer wären ohne ihre Frauen doch verloren wie das Mammut im Eis.“ Autsch! – aber recht hat sie.
Hannelore Hoger: Es gibt nur ein oder zwei große Lieben im Leben
Im Privatleben von „Bella Block“ gab es nicht so viele Männer. Hannelore glaubt ohnehin, dass es nur ein oder zwei große Lieben im Leben gibt. „Meistens wurde ich verlassen oder betrogen, weil die Partner eifersüchtig waren oder neidisch – oder eine Neue schon um die Ecke wartete. Männer sind feiger als Frauen. Dieser Satz ist zwar ein Gemeinplatz. Aber Männer trennen sich nur, wenn die Nächste wartet.“
Die Schauspielerin ist heute Single. Glücklicher Single. „Ich bin happy damit. Ich kann – im Gegensatz zu vielen anderen Menschen – gut allein sein“, betont sie.
Wie gut, dass sie ein neben einer Handvoll guter Freunde ein sehr enges und gutes Verhältnis zu ihrer Tochter Nina Hoger (61, „Um Himmels Willen“) hat. Und das liebste Thema der beiden? Männer!
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