Harald Krassnitzer: Sein Traum wird wahr!
Harald Krassnitzer hat seinen Traum wahr gemacht und ist jetzt erstmal fort. Weit fort vom Stress.
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Pilgern, wallfahren, wandern. Sehr oft laufen die Menschen aus religiösen Gründen auf dem Jakobsweg ins spanische Santiago de Compostela. Harald Krassnitzer setzt bei seiner Entschleunigung auf ein traditionelles Donauboot und wünscht sich vor allem eins: eine stressfreie Auszeit. Seit dem 7. Mai ist er auf seiner Zille (7 Meter lang, 1,63 breit) unterwegs. „Es ist für mich eine Art Jakobsweg auf dem Wasser“, sagt der Schauspieler. Er ist dann mal weg …
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Harald Krassnitzer auf der Donau: Sein Traum wird wahr!
Nicht nach Spanien, sondern einmal mit dem Boot auf der Donau fahren, durch sieben Länder, bis ins Schwarze Meer. Das ist der Wunsch von Harald Krassnitzer. „Es ist ein ewiger Traum – immer schon. Wenn ich die Donau gesehen habe, habe ich gedacht, der Fluss geht ja irgendwohin“, schwärmt der „Tatort“-Star. „Das sind 1.900 Kilometer und ein paar zerquetschte, da ist man ungefähr fünf Wochen unterwegs. Das stelle ich mir einfach unglaublich geil vor.“
Unglaublich ist es auch: Krassnitzer erlebt kostbare Momente, die er nie vergessen wird. Manchmal ist er stundenlang allein mit sich selbst und hat Zeit, über Dinge nachzudenken. Dann trifft er wieder interessante Menschen, führt spannende Gespräche.
Harald Krassnitzer: "Tatort"-Star fährt bis nach Sulina
Viel dabei hat der 62-Jährige Krassnitzer nicht: ein Zelt, einen Gaskocher, Werkzeuge und Kleider. Dazu eine alte Kamera und ein Buch mit Geschichten über die Donau. Nichts, was ihn ablenken könnte von seinem Ziel: die rumänische Stadt Sulina, zwischen Donau und Schwarzem Meer. Alle, die diese prachtvolle, fast vergessene Stadt sehen möchten, reisen mit dem Schiff an. Denn es gibt keine einzige Straße, die nach Sulina führt. Harald Krassnitzer hat es mit seinem Boot geschafft.
Autor*in: bws/ti
Zu wem wohl die Augen im "Tatort"-Vorspann gehören? Im Video erfährst du mehr:
Artikelbild und Social Media: IMAGO / Horst Galuschka
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