RIP!

Hartz und herzlich: Andreas Kowalski ist tot!

RTL2 trägt Trauer. "Hartz und herzlich"-Urgestein Andreas Kowalski ist im Alter von 63 Jahren gestorben. Ruhe in Frieden!

Hartz und herzlich: Andreas Kowalski ist tot!
Foto: RTLZWEI
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Gerade erst mussten Fans der RTL2-Sendung "Hartz und herzlich" den Tod von Benz-Baracken-Ikone Dagmar verkraften, nun folgt die nächste Hiobsbotschaft. Auch "Hartz und herzlich"-Star Kowalski segnete das Zeitliche. Im Alter von 63 Jahren starb der einstige Seemann.

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Bis zur dritten Staffel gehörte Andreas Kowalski zu "Hartz und herzlich" bei RTL2 wie die Butter aufs Brot. Kaum eine der Folgen kam ohne eine neue Geschichte über seine Zeit auf hoher See oder seine flotten Sprüche aus. Zuletzt war der Rostocker Seemann, der bereits in jungen Jahren alkoholabhängig wurde, infolge einer chronischen Gelenkserkrankung gesundheitlich angeschlagen und auf einen Rollstuhl angewiesen. Da er zunehmend Probleme damit hatte, sich alleine zurechtzufinden, zog er zuletzt in ein Pflegeheim.

Nun ist der Rentner im Alter von 63 Jahren gestorben.

"Du wirst uns fehlen Kowalski. Und nicht nur uns – sondern sicher auch allen Fans in Rostock und ganz Deutschland. Deine lustige, direkte und ehrliche Art wird uns für immer im Gedächtnis bleiben", heißt es auf dem Instagram-Account von "Hartz und herzlich".

Zur Todesursache des Rostocker Seemanns ist bislang nichts bekannt. Nach Presseinformationen soll "Hartz und herzlich"-Star Andreas Kowalski jedoch leblos in seinem Zimmer in einem Pflegeheim in Sievershagen bei Rostock aufgefunden worden sein.

Nach Tod von Kowalski: "Hartz und herzlich"-Fans fordern Sondersendung!

"Und bitte für ihn auch eine Sondersendung machen, da er einzigartig war und immer gut drauf", wünschte sich eine "Hartz und herzlich"-Zuschauerin nach dem Tod von Andreas Kowalski. Ob RTL2 dieser Bitte nachkommt und dem Rostocker Seemann ähnlich wie schon bei Dagmar wirklich eine Sondersendung widmet, bleibt abzuwarten.

Trauer verfliegt nicht einfach über Nacht! Mit unseren Tipps schafft ihr es dennoch, den Schmerz nach und nach vergehen zu lassen. Mehr dazu erfahrt ihr im Video:

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Artikelbild & Social Media: RTLZWEI