Herzogin Fergie: Wie sie den Krebs besiegt hat!
Wie Herzogin Fergie nach der Diagnose Krebs jetzt zurück ins Leben findet. - Und wie es weitergehen soll.
Die letzten Monate waren nicht leicht für Fergie (63). Die schockierende Diagnose Brustkrebs und die nachfolgende OP musste die Herzogin erst einmal verarbeiten. Aber sie folgt ihrem Leitspruch: „Die Show muss weitergehen!“ Ihr tapferer Kampf zurück ins Leben.
Das könnte dich auch interessieren:
Herzogin Fergie: Es war ein Wink des Schicksals
Ende Juni wurde Sarah Ferguson operiert. Der Tumor ist entfernt worden und die Brust rekonstruiert. Jetzt sei sie dabei, „mich mit meinem neuen besten Freund zu meiner Linken zu arrangieren“, gibt sie sich zuversichtlich.
„Derek“, wie Fergie ihre neue Brust nennt, sei ihr „sehr wichtig, weil er mir das Leben gerettet hat. Er ist mein Schutzschild“, erzählte sie in ihrem Podcast „Tee Talks with Duchess and Sarah“. Nur wenige Tage nach dem Eingriff nahm sie wieder hinter ihrem Mikrofon Platz.
Im Moment der Krebsdiagnose schaue man dem eigenen Tod ins Gesicht, aber die Erkrankung versteht die zweifache Mutter mittlerweile als einen Wink des Schicksals:
„Ich betrachte dies als echtes Geschenk, um mein Leben zu verändern. Möchte mich jetzt um mich selbst kümmern und muss aufhören zu versuchen, Probleme anderer zu lösen.“
Herzogin Fergie: Die Töchter fürchteten ihren Tod
Der Ex-Frau von Prinz Andrew (63) wurde von den Medizinern eine positive Prognose ausgestellt. Deswegen nutzt Fergie ihren Podcast, andere Frauen zu animieren, regelmäßig zur Mammografie zu gehen: „Man darf sich nicht von seiner Angst abhalten lassen.“
Fergie erzählt auch, dass die Diagnose für ihre Töchter Beatrice (34) und Eugenie (33) ebenfalls ein großer Schock war: „Es war für sie beängstigend, sie wussten nicht, damit umzugehen.“
Sie haben sich nächtelang weinend in den Armen gelegen. Allein ihre Zuversicht habe beiden Mut gemacht. Seitdem fühlen sie einander noch enger verbunden. Was für eine starke Frau!
Im Video: Prinz Andrew: Pleite, bald obdachlos, verstoßen! Wird er jetzt ins Exil verbannt?
Artikelbild und Social Media: Gisela Schober / Kontributor / Getty Images