Horst Lichter: Schwerer Sturz zu Hause - er bangte sekundenlang!
Horst Lichter ist ein umtriebiger Mann. Doch auch er ist vor schweren Unfällen nicht gefeit.
Die meisten Unfälle ereignen sich im Haushalt. Wo fleißig gewerkelt wird, ist ein tragisches Unglück oft nur einen unachtsamen Moment weit entfernt. Das musste auch Horst Lichter (61) auf bittere Weise erfahren. Plötzlich fand er sich mitten in einem Unfall-Drama wieder. Sein Schutzengel machte Überstunden!
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Horst Lichter: Unfall gerade noch abgewendet - dank Wand!
Mit vollem Einsatz arbeitet der „Bares für Rares“-Moderator derzeit daran, sein neues Haus in ein Wohlfühlparadies für sich und seine Nada (51) zu verwandeln. Arbeit gibt es rund um den historischen Bauernhof genug, vom eher harmlosen Heckenschneiden bis zum riskanten Heimwerkereinsatz in luftiger Höhe: Nachdem der Dachdecker neue Balken in das Hallendach eingezogen hatte, störte sich Horst Lichter an deren hellem Ton. Dunkle Farbe sollte es richten – dann nahm das Unglück seinen Lauf: „Ich habe ein sehr wackliges, fahrbares Gerüst genommen, was sehr hoch ist, und bin da hochgeklettert mit einer Leiter, die ich angelehnt habe“, so der Moderator über sein halsbrecherisches Baustellenabenteuer.
Die gewagte Konstruktion hätte jedem Handwerksprofi den Schweiß auf die Stirn getrieben. Und auch Horst Lichter, der auch noch Höhenangst hat, musste schnell die Tücken seines Plans erkennen: Das Gerüst kam aus der Balance, kippte zur Seite und drohte den Fernsehstar mit in die Tiefe zu reißen. Horst Lichter durchlitt bange Sekunden, nur mit ganz viel Glück überstand er die lebensgefährliche Situation: „Das Gerüst ist gegen die Wand geknallt“, erzählt er. „Gott sei Dank war da die Wand!“
Der Zwischenfall hat den Zuschauerliebling übrigens nicht davon abgehalten, die Balken schließlich tatsächlich noch dunkel zu streichen. Auf Dauer kann so eine Risikobereitschaft aber wohl kaum gut gehen: Auch Schutzengel müssen irgendwann Pause machen …
Ob bei "Bares für Rares" wirklich alles so passiert, wie wir uns das angucken, erfährst du im Video:
Artikelbild und Social Media: IMAGO / Stephan Wallocha