Bitterer Verlust!

Iris Klein: Ihr Glück liegt in Scherben

Autsch! Statt Schmetterlingen dürfte Iris Klein eher Ziegelsteine im Bauch haben. So hat sich die Katzenberger-Mama ihr neues Glück sicherlich nicht vorgestellt!

Iris Klein
Foto: IMAGO / nicepix.world
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Iris Klein (56) steht vor den Scherben ihres Glücks und wollte doch nur glücklich sein. Ruiniert ihre neue Liebe ihre Karriere? Zumindest ist Mr. T., wie ihr Neuer genannt wird, kein Publikumsliebling. Das sieht nun auch ein erster Werbepartner und zieht bittere Konsequenzen.

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"Wir distanzieren uns klar von rassistischem und rechtem Gedankengut. Wir haben derzeit keine weiteren Kooperationen zum aktuellen Fall geplant und nehmen diesen zum Anlass, um unseren Prozess zur Auswahl von Influencerpartner:innen zu überprüfen."

Mit diesen Worten macht HelloFresh Deutschland unmissverständlich klar: Iris Klein ist kein Testimonial mehr. Die Mama von TV-Liebling Daniela Katzenberger (36) hatte in der Vergangenheit immer wieder Werbung für die Kochboxen gemacht.

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Warum aber hat man bei HelloFresh den Eindruck, sich "klar von rassistischem und rechtem Gedankengut" distanzieren zu müssen? Grund dafür sind die Gerüchte um Iris neuen Partner, von der Presse Mr. T. genannt. Er sympathisiere angeblich mit der AfD.

HelloFresh hat deswegen auf Instagram einen Shitstorm kassiert und inzwischen Konsequenzen gezogen. "Da ein großer Teil der aktuellen Diskussion unter diesem Post nichts mehr mit HelloFresh zu tun hat und zudem gegen die Netiquette verstößt, haben wir die Kommentarfunktion hier deaktiviert", informiert das Unternehmen in seinem aktuellsten Post.

Iris Klein wehrt sich

Nach dem Fremdgehskandal und der bitteren Trennung von Noch-Ehemann Peter Klein (56) hat sich Iris Klein ihren Neuanfang mit Mr. T. sicherlich anders vorgestellt. Die Katzenberger-Mama ist wütend darüber, was gerade passiert. Auf Instagram wehrt sie sich und stellt klar:

"Weder mein Partner noch ich haben irgendwas mit einer rechten Bewegung oder Partei am Hut. Ich bin mir sicher, dass sich diese Frage auch gar nicht stellt, sondern es einfach nur darum geht, aus Hass eine Existenz oder einen Ruf zu ruinieren."

Iris Kleins Werbepartner sieht das anscheinend anders.

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