Jean Pütz (86): Der Fluch des späten Vaterglücks
Jean Pütz wurde mit 76 Jahren nochmal Papa. Jetzt holt ihn die Realität des späten Glücks leider ein.
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Erst konnte er es nicht fassen, dann war er total aus dem Häuschen: Als Jean Pütz vor über zwölf Jahren erfuhr, dass er noch mal Vater werden würde, empfand er pures Glück. Doch heute, wo seine Tochter Julie Josephine erst zwölf, er aber schon 86 Jahre alt ist, kommen ihm Bedenken. Der Fluch des späten Vater-Glücks holt die „Hobbythek“-Legende jetzt ein.
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Es ist nun mal Fakt: Niemand kann das Lebensrad zurückdrehen und mit 86 Jahren bleibt nicht mehr allzu viel nach. Dieser Gedanke nagt an Jean Pütz. Der Tüftler fühlt sich keineswegs zu alt, um seine Tochter aufzuziehen. Doch er hat einen großen Wunsch, von dem er nicht wissen kann, ob er in Erfüllung geht, wie er RTL verriet: „Die erste Etappe ist, dass ich Julie Josephine tanzend zum Abiturball führen kann.“
Sein weiteres Herzensbegehren: „Wenn ich 100 Jahre alt werde, möchte ich das mit meinen Kindern feiern.“
Der Moderator hat mit seiner Frau Pina (55) bereits den 23-jährigen Sohn Jean Adrian und einen weiteren Sohn aus erster Ehe, Jörn Pütz (63). Den großen Aufschrei, der durch die Reihen hallte, als er mit 74 noch mal Vater wurde, konnte er damals nicht nachvollziehen. Heute hat Jean Pütz eine etwas andere Sicht auf die Dinge. Jetzt kann er nur noch die Zeit genießen, die ihm mit seinem Mädchen noch bleibt.
Ob Jean Pütz das wohl geschafft hätte? Wie du ein Auto mit einem alten Nokia-Handy knacken konntest, erfährst du im Video:
Artikelbild und Social Media: Gerald Matzka/WireImage/Getty Images
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