Johann Lafer: Nach dem Rückzug! Ehrliche Worte zu Weihnachten
Johann Lafer Vorweihnachtszeit ist bis zuletzt sehr arbeitsintensiv, DAS ist deswegen sein größtes Geschenk...
Mmmh, diese winterlichen Düfte und Genüsse: Johann Lafer („Lafers Weihnachtsbäckerei“) genießt die Vorweihnachtszeit, wie er uns erzählt. Diese sei aber auch bis zuletzt sehr arbeitsintensiv. „Danach kann ich loslassen und mich auf das Fest im Privaten freuen.“ Freie Zeit an den Festtagen hatte er früher nie – sie nun zu haben, ist ein echtes Geschenk!
Johann Lafer: So sieht sein Weihnachtsessen aus
Was zaubern Sie an Weihnachten auf den Tisch?
Oh je, Sie fragen mich das früh. Ich habe noch keinen Plan. Sicher ist aber, dass ich für unser Weihnachtsessen schon lange nicht mehr alleine verantwortlich bin. An Weihnachten kommt die ganze Familie zusammen, meine Tochter Jenny und mein Sohn Jonathan mit ihren jeweiligen Partnern. Jeder trägt etwas zum Weihnachtsessen bei und wir werden gemeinsam kochen, darauf freue ich mich.
Johann Lafer: "Das ist ein echtes Geschenk"
Früher haben Sie am Heiligabend stets gearbeitet. Was bedeutet es Ihnen jetzt, Zeit für die Familie zu haben?
Im ersten Jahr, das war 2019, als meine Frau und ich uns von der „Stromburg“ zurückgezogen haben, war das für uns noch ganz ungewohnt und gewöhnungsbedürftig. Inzwischen genießen wir diese rein auf Familien und Freunde bezogene Zeit sehr. Das ist ein echtes Geschenk, zu Hause zu sein, gemeinsam zu genießen und Zeit zum Reden zu haben.
Lieber das Haus schmücken oder den Baum besorgen?
Ganz ehrlich – weder noch (lächelt). In diesem Bereich hat meine Frau Silvia die absolute Hoheit. Natürlich helfen die Kinder und ich.
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