Judith Rakers: Ihr neues privates Glück!
Enthüllt! So fand Moderatorin Judith Rakers den Weg aus der Krise.
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Sie war Anfang vierzig, frisch von ihrem Ehemann getrennt – und hatte auf einmal das Gefühl, nicht mehr am richtigen Ort zu sein. "Zwanzig Jahre habe ich in der Stadt gewohnt und war superglücklich über die kurzen Wege, die Kulturangebote und die Freunde in der Nähe. Aber plötzlich wollte ich beim Blick aus dem Fenster nicht mehr die Hauswand von gegenüber sehen", erinnert sich Judith Rakers an ihr Lebensgefühl von vor fünf Jahren.
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Wirklich glücklich und mit sich selbst im Reinen sei sie damals nur gewesen, wenn sie abends auf einem klapprigen Stuhl am Lagerfeuer an der Pferdeweide gesessen habe, erzählt sie. Und immer öfter habe sie sich gefragt: "Warum gönnst du dir dieses Gefühl so selten? Warum ist es nicht Teil deines Alltags?" Schließlich habe sie erkannt, dass es an der Zeit sei, ihre innere Stimme nicht länger zu ignorieren.
Zuerst habe sie an ein kleines Ferienhaus auf dem Land gedacht, in das sie an freien Wochenenden flüchten könne, so die Moderatorin. Doch dann habe sie beschlossen: "Ich ziehe jetzt raus in die Natur und lebe so, wie es sich richtig anfühlt."
Gesagt, getan. "Mrs. Tagesschau" kaufte ein Haus vor den Toren Hamburgs. Im Gegensatz zu heute hatte sie damals allerdings noch keinen blassen Schimmer von Gemüse- und Obstanbau, von Hühnerhaltung oder vom Kochen. "Raviolidosen waren meine einzige Kompetenz in der Küche", erzählt der TV-Star lachend.
Von Mrs. Tagesschau zur Selbstversorgerin! SO lebt Judith Rakers jetzt
Doch dann begann sie als Teil ihres neuen Lebens, Schritt für Schritt ihr eigenes Obst und Gemüse zu ziehen, legte sich eine Hühnerschar zu und wurde – trotz ihres zeitintensiven TV-Jobs – schließlich zur Selbstversorgerin.
"Man muss weder eine Gärtnerin noch Rentner oder Privatier sein, um sich selbst versorgen zu können. Die Arbeit hält sich absolut in Grenzen, wenn man es schlau angeht", so Judith Rakers.
Für sie sei das Werkeln im Garten ohnehin keine Arbeit, sondern pure Freude. Sie empfindet es als unglaublich wohltuend, sich nach Feierabend an der frischen Luft zu bewegen. Außerdem erfüllt es sie, wenn sie etwas Eigenes schaffen kann. "Wenn ich etwas aus meinem Beet ernten und zubereiten kann, dann kann ich das Ergebnis meiner Arbeit nicht nur sehen. Ich kann es riechen, fühlen und schmecken. Dann werden in mir tausend Glückshormone ausgeschüttet", so die Blondine.
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