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Kerstin Ott enthüllt dramatisches Erlebnis auf Pilgerreise!

Kerstin Ott suchte bei einer Pilgerreise die vollkommene Einsamkeit und hätte das beinahe bitter bereut…

Kerstin Ott
Foto: IMAGO / Agentur Baganz
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Kerstin Ott (41) ist acht Tage alleine die Atlantikküste entlang gewandert – ein "krasser Schnitt" gegen ihren hektischen Alltag, wie sie sagt. Doch gleich am ersten Tag ist ihr ein potentiell tödlicher Fehler unterlaufen.

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Kerstin Ott: Pilgerreise gegen Arbeitsalltag

Jakobsweg & Co. – immer wieder begeben sich Menschen auf Pilgerreisen, um einen Ausgleich zu ihrem hektischen Leben zu finden. So auch Kerstin Ott, die acht Tage lang alleine an der Atlantikküste auf Wanderschaft war. In der WDR-Sendung "Böttinger. Wohnung 17" erzählte sie Gastgeberin Bettina Böttinger (67) davon, was diese Reise mit ihr gemacht hat.

Zunächst: Warum ist Kerstin Ott überhaupt alleine losgezogen und nicht mit ihrer Frau, Karolina Köppen? "Ich wollte das gerne in meinem Tempo machen", erklärte die Schlagersängerin. "Es war wichtig für mich, runterzukommen vom Arbeitsalltag. In meinem Leben passiert immer sehr viel und ich brauche manchmal krasse Schnitte, absolute Ruhe. Sonst macht es mich verrückt."

Kerstin Ott: Dramatisches Erlebnis auf Pilgerreise

Doch schon der erste Tag ihrer Acht-Tage-Wanderung stellte sich als ernste Hürde heraus. Denn einfach loslaufen reicht bei Pilgerreisen nicht. An Tag 1 standen Kerstin Ott 23 Kilometer Fußmarsch bevor – 17 Kilometer davon durch Sand!

Dabei unterlief ihr ein dramatischer Fehler. "Es waren 35 Grad und ich hatte zu wenig Wasser dabei", gestand die beliebte Musikerin. "Oh, das ist gefährlich", bestätigte Bettina Böttinger.

Kerstin Ott: Wodka statt Wasser

Das Skurrile: Während Kerstin Ott nicht an ausreichend Wasser gedacht hatte, hatte sie ein Fläschchen Wodka im Gepäck. Der Plan war, sich bei einem romantischen Telefonat mit ihrer Frau ein Schlückchen zu gönnen. "Voll dämlich, weil ich bin wirklich fast verdurstet, hatte aber noch Wodka dabei", schüttelte die Schlager-Queen den Kopf über sich selbst.

Letztendlich schaffte es Kerstin Ott, die 23 Kilometer zu beenden. Den Moment des Ankommens hat sie mit ihren 175.000 Instagram-Followern geteilt. Trotz der eigentlich bedrohlichen Situation blieb sie dabei gewohnt humorvoll:

Kerstin Ott: Leben umgekrempelt

Nicht nur den ersten Tag, sondern auch die restlichen sieben Tage schaffte Kerstin Ott. Ihre Pilgerreise hat die Sängerin grundlegend verändert, wie sie inzwischen weiß. Das Umdenken fand dabei nicht auf einen Schlag statt, sondern in vielen kleinen Schritten. Inzwischen lebt Kerstin Ott ein deutlich gesünderes Leben – eine Tatsache, die sie auf ihre Pilgerreise zurückführt.

"Direkt nach meiner Reise wurde ich vegan. Einen Monat später habe ich mit dem Rauchen aufgehört und seit ein paar Monaten bin ich auch ohne Alkohol unterwegs", erzählte die Musikerin sichtlich stolz.

Auf ihrer nächsten Pilgerreise wird Kerstin Ott also ausreichend Wasser und keinen Wodka dabei haben.

Im Video: Wie Kerstin Ott unverhofft Mama wurde!

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Video: Glutamat

Artikelbild & Social Media: IMAGO / Agentur Baganz