Kliniktasche: Bestens vorbereitet für die Geburt im Krankenhaus
Das Baby kommt und die Tasche für die Klinik will gut gepackt bereitstehen. Was braucht man wirklich? Die besten Kliniktaschen, Checkliste und Tipps zum Packen.
Die genannten Produkte wurden von unserer Redaktion persönlich und unabhängig ausgewählt. Beim Kauf in einem der verlinkten Shops (Affiliate Link) erhalten wir eine geringfügige Provision, die redaktionelle Selektion und Beschreibung der Produkte wird dadurch nicht beeinflusst.
- Die beste Kliniktasche: Empfehlungen, Infos zum Packen und Tipps
- Unsere Empfehlung: Weekender Kliniktasche von Travelite
- Was sind die besten Kliniktaschen für die Geburt im Krankenhaus?
- Mamir Kliniktasche groß für werdende Mütter und Babys
- Wann sollte ich die Kliniktasche packen?
- Checkliste Kliniktasche: Was kommt rein?
- Für wie viele Tage muss eine Kliniktasche gepackt werden?
- Welche Dokumente brauche ich für die Geburt?
Die beste Kliniktasche: Empfehlungen, Infos zum Packen und Tipps
Die Vorfreude könnte größer kaum sein: Du erwartest sehnlichst die Geburt deines Kindes. Auch wenn im Zuge der Schwangerschaft vieles nicht planbar ist, so kannst du in den Wochen vor der Geburt doch so einige Vorkehrungen treffen und so bestens für die Ankunft vorbereitet sein. Ein großer Punkt auf der Checkliste ist, die Kliniktasche zu packen. Welche Kliniktasche fasst alles für dich und dein Neugeborenes? Was kommt alles in deine Kliniktasche? Was brauchst du im Krankenhaus alles? Wir haben einige Tipps und Tricks für dich gesammelt und eine Checkliste zum Packen erstellt, damit du für alle Fälle im Krankenhaus abgesichert bist und dich entspannen kannst.
Unsere Empfehlung: Weekender Kliniktasche von Travelite
Groß, geräumig und dazu auch noch praktisch designt: Die Travelite Reisetasche ist die perfekte Kliniktasche für dich, deinen Partner und Säugling. Neutral designt kannst du sie auch nach der Geburt für unterwegs verwenden und sie sogar als Handgepäck für Reisen mit dem Baby nutzen. Zwei Henkel und eine Trageschlaufe sind ideal, um sie auch mitten in der Nacht schnell zu schnappen und zur Klinik zu fahren. Zur Auswahl stehen vier verschiedene Farben und vier Größen.
Was sind die besten Kliniktaschen für die Geburt im Krankenhaus?
Klein und kompakt, groß oder doch eine riesige Kliniktasche für die Geburt? Wir haben eine kleine Vorauswahl für dich getroffen, aus welcher du die genau passende Krankenhaustasche für dich finden wirst. Hier unsere Favoriten:
Mamir Kliniktasche groß für werdende Mütter und Babys
Der Print ist hier Programm: Die "Mommy Bag" Tasche ist nicht nur optisch genau richtig für alle Notwendigkeiten rund um die Geburt. Hier stimmen auch die „inneren Werte“. Mit satten 58 Liter Volumen sollte hier mehr als genug reinpassen. Bequeme Bekleidung für die Mama und den Papa, Hygieneartikel, wichtige Dokumente und gesunde Snacks passen perfekt in das große Hauptfach hinein. Auf dem gepolsterten Boden steht alles stabil und jederzeit einsatzbereit, wenn die Wehen einsetzen.
Preis-Leistungs-Sieger: Baby-Tasche für Geburt
Die größte Kliniktasche aus unserer Bestenliste bekommst du für etwas über 20 Euro. Dafür ist dir dank der 65 Liter Volumen extrem viel Platz für eure bequeme Kleidung, Unterhaltung und Essen sicher. Du kannst hier zwischen zwölf Farben wählen und bei Bedarf auf die drei noch größeren Varianten zurückgreifen. Das Besondere bei unserem Preis-Favoriten ist neben der Größe auch das wasserfeste Material, das extra leicht zu reinigen ist. Super wenn aus der Kliniktasche für die Entbindung, eine Wickeltasche, ein Weekender oder gar eine Reisetasche wird.
Krankenhaustasche für Entbindung
Du suchst nach einer neutralen Tasche mit viel Stauraum, die du nach der Geburt des Babys im Krankenhaus auch weiterverwenden kannst? Diese kleine Tasche von Wandf sieht schlicht, aber hochwertig aus und kann das Nötigste fassen – prima für gut planende Eltern. Mit 25 Litern Volumen ist dieses Modell das kleinste aus unserem Vergleich. Und das Beste ist, dass sie mit ihren Maßen den Handgepäck-Maßen vieler internationaler Fluglinien entspricht. Super also zum Verreisen und kleine Trips mit der frisch gebackenen Familie.
Faltbare Entbindungstasche für die Klinik von Lekesy
Mütter mit Hang zum Maritimen werden sich über diese blau-weiß gestreifte Tasche von Lekesky für die Klinik freuen. Dabei überzeugt diese nicht nur mit ihrem schönen Look, auch die Maße und die Extras sind nicht ohne. Wähle zwischen den Größen 40, 50, 60 und 80 Litern und falte sie nach der Verwendung platzsparend wieder zusammen. Auch hier ist das robuste Material wasserabweisend, clever platzierte Nebentaschen lassen dich schnell an die wichtigsten Dinge herankommen.
Alles rund um die Stillpflege
Gewichtszunahme bei Babys ist nur eines der Themen, das Eltern nach der Geburt ihres Nachwuchses umtreibt. Weitere Tipps zur richtigen Pflege in der Schwangerschaft und für dein Baby findest du hier >>
Unterwäsche Schwangerschaft | Schwangerschaftstagebücher | Schwangerschaftskissen | Schwangerschaftsöl | Geburtskleid | Stillnachthemd | Still T-Shirt | Stilltop | Stillkissen | Babytrage | Wickelrucksack | Bauchgurt nach Geburt | Kraxe | Heizstrahler Wickeltisch
Wann sollte ich die Kliniktasche packen?
Einen wirklich richtigen Zeitpunkt, für die Klinik packen gibt es nicht. Es kann quasi jederzeit losgehen mit den Wehen – auch vor dem errechneten Geburtstermin. Empfohlen wird, alles Notwendige ab der 36 Schwangerschaftswoche (SSW) in greifbarer Nähe bereitzuhalten. Das entspricht also etwa vier Wochen vor dem errechneten Geburtstermin (ET).
Checkliste Kliniktasche: Was kommt rein?
Gerade bei der Geburt des ersten Kindes neigen werdende Mamas gern dazu, etwas zu viel einzupacken. Man hört häufig, dass gut die Hälfte rückblickend nicht nötig gewesen wären. Hier also eine Checkliste der wichtigsten Dinge, die unbedingt in die Kliniktasche gehören:
Für die Mutter: Vor und nach der Geburt solltest du dich maximal wohlfühlen. Besonders wichtig ist, dass nach der Geburt nichts auf deinen Bauch oder Unterleib drückt – vor allem wenn du einen Kaiserschnitt hattest und die frische Narbe noch schützen musst. Das Stichwort ist also bequeme Kleidung für die Mama. Still-Shirt, Still-BHs, warme Socken gegen kalte Füße, eine bequeme Jogginghose für die ersten Tage nach der Geburt – alles möglichst aus Bio-Baumwolle - gehört zu den Must-haves. Optional hingegen sind Make-up und eigene Handtücher.
Fürs Baby: Babykleidung wie Strampler, Mütze und Babysöckchen bestehen bestenfalls aus atmungsaktiver Bio-Baumwolle. Sie lässt die empfindlicher Babyhaut atmen, ist weich und kratzt nicht. Windeln, Feuchttücher und Co müssen Eltern in der Regel nicht zur Geburt mitbringen, weil sie auch in der Klinik zur Verfügung stehen.
Für den Partner: Viele werdende Väter oder Lebenspartner vergessen im ganzen Trubel, auch an sich und ihre eigene Kleidung zu denken. Denn schließlich werden auch sie eine lange Zeit in der Klinik verbringen und tatkräftig unterstützen, wo es nur geht. Für den Aufenthalt müssen also Wechselkleidung wie T-Shirts, ein Kulturbeutel mit Hygieneartikeln samt Zahnbürste, Zahnpasta und Rasierer mit. Eine bequeme Jogginghose ist auch nicht verkehrt, damit alle es möglichst gemütlich haben.
Kleine Snacks: Eine Geburt kann sich ganz schön lange ziehen und kostet der werdenden Mama enorm viel Kraft. An ganze Mahlzeiten ist aufgrund der Wehen jedoch kaum zu denken – ein schneller, aber gesunder Energieschub in Form von Nüssen, Crackern und Traubenzucker ist daher mehr als erwünscht und muss unbedingt in der Kliniktasche enthalten sein.
Für wie viele Tage muss eine Kliniktasche gepackt werden?
Hebammen empfehlen, die Kliniktasche für einen Aufenthalt von mindestens drei Tagen zu packen. Das ist die Regelzeit, nach der die Mütter mit ihrem Baby das Krankenhaus verlassen können. Falls sich der Krankenhausaufenthalt dann doch verlängern sollte, müssen Partner*in oder Familie Nachschub holen. Tipp: Für diesen Fall am besten zu Hause etwas vorbereiten.
Welche Dokumente brauche ich für die Geburt?
Mutterpass
Personalausweis
Versicherungskarte
Überweisung vom Gynäkologen
Allergiepass: Nur falls einer vorhanden sein sollte.
Geburtsplan: Falls du einen haben solltest, darfst du das gute Stück schließlich nicht vergessen.
Heiratsurkunde: Diese solltest du mitnehmen, wenn du die Geburtsurkunde deines Kindes gleich mit nach Hause nehmen möchtest. Bist du offiziell alleinstehend, brauchst du hingegen deine Geburtsurkunde und eventuell eine Vaterschaftsanerkennung.
Familienstammbuch