Königin Letizia: Der Albtraum nimmt kein Ende
Ist Königin Letizia von Spanien wirklich so herzlos? Warum der Albtraum von Spaniens Monarchin kein Ende nimmt.
Fast 17 Jahre ist es her, seit Königin Letizias (51) jüngste Schwester Erika sich das Leben nahm. In ihrer Wohnung wurden fünf handgeschriebene Abschiedsbriefe gefunden. Einer von ihnen war für Letizia bestimmt. Darin soll Erika sie gebeten haben, sich um ihre kleine Tochter Carla (damals 6) zu kümmern. Doch zum Entsetzen vieler ist dieser letzte Wunsch ihrer toten Schwester der Königin anscheinend egal.
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Lange vermuteten die Spanier, dass Letizia sich im Privaten um ihre Nichte kümmert. Es hieß, dass sie das kleine Mädchen oft zu sich in den Palast holte, damit es mit den Cousinen Leonor (heute 17) und Sofia (heute 16) aufwachsen könne. Doch das ist lange her und kam offenbar nur sporadisch vor. „Ich erinnere mich, dass sie mich mal besucht hat“, erzählte Carla kürzlich. Das klingt nicht unbedingt nach überströmender Fürsorge, kam wohl auch nur selten vor.
Letizia von Spanien: Nichte Carla leidet auch heute noch
„Ich habe mich in vielen Momenten meines Lebens sehr einsam gefühlt, wegen dieser schlimmen Situation“, so Carla. Da hätte sie sich durchaus mehr Unterstützung von ihrer Tante gewünscht. Aber: „Sie ist immer so beschäftigt.“ Beschäftigt, ja – aber wohl vor allem mit sich selbst: Letizia stählt ständig ihre sportliche Figur, empfängt adelige Freundinnen, geht auf Luxusreisen.
Die mittlerweile erwachsene Nichte scheint keine besonders hohe Priorität in ihrem Leben zu genießen. Dabei bräuchte Carla auch heute noch dringend die Hilfe ihrer royalen Tante. Sie hat viele psychische Probleme, leidet an Essstörungen, bekommt immer wieder Panikattacken. Allein in diesem Jahr musste sie bereits zweimal ins Krankenhaus.
Andere Mitglieder ihrer Familie wurden dort gesehen. Doch von der spanischen Königin fehlte jede Spur.
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Artikelbild und Social Media: Steve Christo - Corbis / Kontributor / Getty Images
Text: Redaktion Closer
